Das DRK betrieb von Mai 2022 bis Juni 2024 federführend und in enger Abstimmung mit Bund und Ländern die Bundeskontaktstelle für geflüchtete Menschen mit Behinderungen und/oder Pflegebedarf. Das entsprechende Konzept wurde im Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gemeinsam mit dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) erarbeitet und weiterentwickelt.
Die Bundeskontaktstelle entstand im Auftrag des Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) und das Bundesministerium für Gesundheit (BMG).
Die Bundeskontaktstelle entstand außerdem mit Unterstützung des Bundesministerium des Inneren und für Heimat (BMI).