Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
 - Ulrike Wagner
Ehrenamt stärkt! Von der besonderen Bedeutung des ehrenamtlichen Engagements muss im DRK niemand überzeugt werden. Dennoch war es für alle Teilnehmenden der Fachtagung „Vielfalt im Ehrenamt“, die am 04. April 2019 in Kassel stattfand, ausgesprochen wohltuend zu hören, welche positiven Effekte ehrenamtliches Engagement für erfolgreiche Integrationsprozesse haben kann.
 - Annett Kaplow
Am 27.3.2019 fanden sich 21 Anbieter von Hausnotrufsystemen und Zentralen in Berlin ein, um dem Hausnotruf ein neues Gesicht zu geben. Ein starker Verband der auf Augenhöhe mit Politik und Geräteherstellern kommunizieren will und der es sich zur Aufgabe macht politisch und gesellschaftlich beste Rahmenbedingungen zu schaffen, für einen einfachen und unkomplizierten Zugang zu dieser wichtigen Unterstützungsleistung für ältere und pflegebedürftige Menschen und deren Angehörige.
Banner des DRK Wohlfahrtskongresses von 2019
 - Nadja Saborowski
Wir haben uns viel vorgenommen, als wir den DRK-Wohlfahrtskongress 2019 konzipierten. Unter dem Motto Wandel.Weitsicht.Wohlfahrt wollten wir gemeinsam mit den Teilnehmenden und Referierenden die Dinge angehen, die uns alle beschäftigen: Fachkräftemangel, Digitalisierung, Organisationsentwicklung, neue Kooperationspartner um nur einige zu nennen.
 - Dr. Oliver Trisch
Zum Thema »Führungskompetenz-Entwicklung durch Tango Argentino« ist in der aktuellen Ausgabe der Sozial-Wirtschaft - der Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen - ein Beitrag von mir erschienen. Der Artikel mit dem Titel »Tango Argentino. Führung verkörpern« zeigt neue Wege zur Entwicklung von Führungs- und Leitungskompetenz auf und richtet sich an Führungskräfte aller Branchen. Es geht um einen innovativen Ansatz, der darauf abzielt, die eigenen Ressourcen neu zu erleben, zu reflektieren und auszubauen.
Foto eines Monitors auf dem eine Videokonferenz übertragen wird.
Die DRK-Verbände im Bereich der Wohlfahrtspflege über Kompetenzzentren bei der Digitalisierung begleiten – wie wir diese Aufgabe gemeinsam mit drei Landesverbänden mit neuen Strukturen und Remote Work angehen, will ich hier beschreiben.
 - Kerstin Uelze
Der Deutsche Verein hat in seiner Reihe "Archiv für Wissenschaft und Praxis der sozialen Arbeit“ den Band "Das Bundesteilhabegesetz zwischen Anspruch und Umsetzung“ herausgegeben. Der Zeitpunkt ist gut gewählt: vor zehn Jahren, am 26.03.2009, hat Deutschland die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) unterzeichnet.
 - Hannes Jähnert
Ende September 2018 ist unsere neue DRK-Wohlfahrt.de in der BETA-Version online gegangen. Sie ist nicht fertig, aber online! Die Resonanz war bisher sehr gut. Und nicht nur die Seite weckt Interesse! Auch der bisherige Weg – der Relaunch-Prozess 2017/18 – interessiert. Ein Rückblick auf erste Transferbemühungen.
 - Dr. Joß Steinke
Ein dichtes Programm mit hochkarätigen Vortragenden bot am 21. und 22. Februar 2019 in Berlin tiefe Einblicke in die Zukunft des Krankenhausmanagements. Teils dramatische Personalknappheit und komplexe neue regulative Vorgaben (Personaluntergrenzen!) machen die Jobs auf der Führungsebene jeden Tag zur Großbaustelle. Neue Anforderungen müssen bewältigt, immer wieder auftauchende Lücken geschlossen werden.
 - Hannes Jähnert
Nach einer aktuellen Studie von Ashoka Deutschland und McKinsey & Company schlummert in sozialen Innovationen gewaltiges Potential. Allein mit der flächendeckenden Verbreitung – ›Skalierung‹ – innovativer Ansätze wie »Discovering Hands«, könnten im deutschen Gesundheitssystem jährlich 80 bis 160 Millionen Euro eingespart werden, meinen die Autorinnen und Autoren.
 - A. Halt
Im Rahmen des neuen Projektes „Wandel.Wohlfahrt.Digitalisierung - Kompetenzzentren im DRK“ kamen die neuen Projektmitglieder letzte Woche zum Kick-Off das erste Mal zusammen. Nach einer ersten Begrüßung und einem kurzen Austausch zum Reiseverlauf ging es dann ziemlich schnell ans Eingemachte: Wir müssen uns kennenlernen! Das gegenseitige Vorstellen fand jedoch nicht in gewohnter Weise mit den Sätzen „Ich bin“ oder „Ich komme aus“ statt, sondern die Aufgabe war es, den eigenen Lebensweg mithilfe eines Mini-Prototypens vorzustellen. Was nach der anfänglichen Skepsis geschah…
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