Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
 - Hannes Jähnert
Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg zu mehr Innovation im Sozialen. Soziale Innovationslabore, -hubs und - acceleratoren werden ins Leben gerufen, neue Methoden erprobt und neue Themen gesetzt. Die vielfältigen Erfahrungen und Erkenntnisse, die unterschiedlichen Ansätze und Thesen dazu wollen wir in dieser Blog- und Website-Parade sammeln und die spannenden Menschen aus der Szene miteinander bekannt machen.
 - Kassandra Becker
Digitale Transformation in der Altenhilfe, digitale Tools in der Kindertagesbetreuung, Changeprozesse in der Wohlfahrtsarbeit - in unserem Modellprojekt „Wandel. Wohlfahrt. Digitalisierung" verbinden wir Start-Up-Spirit mit den etablierten Strukturen unseres riesigen DRK-Netzwerks. Sechs Personalstellen haben wir dafür ausgeschrieben!
 - Alexander Kraake
Am Montag, 3. Dezember war es endlich soweit: Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey stellte ihr Konzept für den Ausbau und die Weiterentwicklung der Freiwilligendienste (v.a. Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst) vor. Die DRK-Wohlfahrt begrüßt das „Jugendfreiwilligenjahr“, das die Freiwilligendienste inklusiver und attraktiver machen soll. Bei der Umsetzung des ambitionierten Vorhabens beraten und unterstützen wir gerne Politik und Ministerium.
 - Ümit Yüzen
Gute Unterstützung für Familien mit jungen Kindern, pflegende Angehörige, Nachbarn oder Freunde, Sensibilisierung zum Thema Pflege schon in jungen Jahre, Unterstützung bei besonderen Herausforderungen wie Alleinerziehende und Vereinbarkeit von Familie und Beruf - vom 27.11. bis 28.11.2018 wurden in der Fachveranstaltung unterschiedliche Facetten vor allem der informellen Sorgearbeit thematisiert.
 - Dr. Oliver Trisch
Wir freuen uns, unseren jüngst erschienen Artikel mit dem Titel „Plädoyer für einen »body turn« in der Sozialen Arbeit: Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegungs- und Gesundheitsförderung“ zu präsentieren. Verfasst wurde der Beitrag von Alexandra Hepp und Dr. Oliver Trisch (beide DRK Generalsekretariat).
 - Dr. Joß Steinke
Am 01.01.2019 übernimmt das DRK die Präsidentschaft in der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGFW). In der BAGFW arbeiten die Spitzenverbände der AWO, der Caritas, der Diakonie, des DRK, des Paritätischen und der Zentralen Wohlfahrtsstelle der Juden in Deutschland zusammen.
 - Hannes Jähnert
In seinem Gastbeitrag blickt Michael Ney vom DRK-Landesverband Sachsen-Anhalt zurück auf seine Session „Digitalisierung menschlich gestalten“. Mit engagierten Teilnehmenden diskutierte er beim zweiten Cross Media Day in München zentrale Fragen des digitalen Wandels im Sozialen: Bildung, Veränderung und Werte.
 - Hannes Jähnert
Samstag, 24. November 2018, 10 Uhr morgens: Knapp 150 Rotkreuzlerinnen und Rotkreuzler versammeln sich im großen Saal der Münchner ADAC-Zentrale. Die Stimmung ist gut und voller Vorfreude auf das Kommende. Ein kurzes Grußwort, eine knappe Einführung zum BarCamp-Format und schon konnte der zweite Cross Media Day losgehen.
 - Matthias Betz
Die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und Anfang 60er Jahre nähern sich dem Ruhestand. Zwischen 2018 und 2030 wird mit ihnen mehr als ein Drittel der derzeit Erwerbstätigen aus dem Berufsleben ausscheiden. Auswirkungen hat dies auch auf unser Gemeinwesen und die lokalen Strukturen. Auf der lokalen Ebene altersfreundlich zu werden, ist das Gebot der Stunde. Dabei geht es auch - aber nicht nur - um Versorgung, sondern ganz wesentlich auch um aktive Teilhabe. Die sog. „Babyboomer“ gehen mit ganz viel Erfahrung und Gestaltungswillen in die nachberufliche Phase. Wie können Städte und Kommunen…
 - Tatjana Moser
Kinder, Jugendliche und weitere besonders vulnerable Personengruppen befinden sich in Flüchtlingsunterkünften häufig über lange Zeit in einer schwierigen Lebenssituation. Oftmals leben sie über Monate oder sogar Jahre in Unterkünften, die in vielen Fällen nicht kindgerecht sind oder nicht ausreichend Privatsphäre und Schutzräume zur Verfügung stellen. Die von UNICEF und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016 ins Leben gerufene Bundesinitiative zum „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zieht nach drei Jahren Bilanz.
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