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Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Für den öffentlichen Dialog dazu dient dieser Blog. Wir wünschen uns einen guten Dialog mit Ihnen, für den wir Regeln in einer Nettiquette festgehalten haben. Die Beiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen! Nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.


Alle Beiträge aus der Kategorie "#drk_im_blick"

#drk_im_blick | „Schwangere, junge Eltern und Großeltern brauchen Sicherheit, damit sie in einer Notfallsituation entsprechend reagieren können.“

Bettina Steinbacher, 55 Jahre, ist Ausbilderin in der Ersten Hilfe und der Ersten Hilfe am Kind im DRK KV Göppingen. Zudem ist sie stellvertretende Bereitschaftsleiterin, Blutspendebeauftragte der örtlichen Bereitschaft und Helferin vor Ort im Ehrenamt. Für die virtuelle Plattform DRK Elterncampus leitet sie Elternkurse. Das Online-Portal bietet Informationen rund um die Geburt und das erste Lebensjahr von Kindern und ist in seiner Vielfalt bislang neu auf dem Markt.
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#drk_im_blick | „Mich bewegt zu sehen, wie Menschen die Beratung verlassen. Als wäre eine Zentnerlast von ihren Schultern genommen.“

Anja Heidler, 37 Jahre, ist Schuldner- und Insolvenzberaterin im DRK KV Nürtingen. Überschuldung bedeute eine hohe psychische Belastung, sagt sie. Hilfslosigkeit und Resignation seien oft die Folge. Viele Menschen gäben sich einfach auf. Ein Gespräch über die Gründe für finanzielle Not und wie Beratung helfen kann.
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#drk_im_blick | „Der Schritt in die Beratung ist unfassbar schwierig. Wir haben große Achtung vor den Menschen, die zu uns kommen.“

Verena Raschke, 43 Jahre, ist Sozialtherapeutin und leitet die Psychosoziale Beratungsstelle für Suchtkranke und Angehörige im DRK KV Leipzig-Land. Jede Abhängigkeitserkrankung sei von Stigmatisierung betroffen, sagt sie. Sie habe ein Grundherz für suchtkranke Menschen, eine besondere Form der Empathie. Dieses Grundherz könne man auch in sich entdecken, wenn man noch nie etwas mit Sucht zu tun hatte. Sie selbst hat es so erlebt.
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Coronaschutz – „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Krise. Wir können ihn nur gemeinsam gehen.“

Caroline Walgarth, 56 Jahre, arbeitet als Pflegedienstleiterin in der Altenpflegeeinrichtung „Haus am alten Botanischen Garten“ der DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. In ihrer Altenpflegeeinrichtung hat sie hautnah erlebt, was die strengen Kontaktbeschränkungen im letzten Jahr für die Bewohner*innen bedeuteten. Diese Eindrücke haben sie zutiefst berührt. Auch deswegen hat sie sich impfen lassen.
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Corona Hotspot – „Alle haben ihre Reserven mobilisiert.“

Tanja Schallmaier, 46 Jahre, ist Einrichtungs- und Pflegedienstleiterin in der BRK-Senioren- und Pflegeeinrichtung St. Ägidius in Vilseck im KV Amberg-Sulzbach. Im ersten Lockdown hat sie in der BRK-Altenpflegeeinrichtung in Hirschau ausgeholfen. 59 Bewohner*innen und 52 Mitarbeiter*innen hatten sich mit dem Coronavirus infiziert, auch die komplette Führungsriege. Für ihren außerordentlichen Einsatz wurde Tanja jetzt für die „Florence Nightingale Medal“ nominiert. Sie versteht die Nominierung stellvertretend für ihr Team. Jede(r) Einzelne sei in der Not über sich hinausgewachsen.
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Corona Impfung – „Es war für mich wichtig, dass ich als Leitung mit gutem Beispiel vorangehe und mich impfen lasse. Dabei aber meine Sicht niemandem überstülpe."

Christine Krüger, 57 Jahre, leitet das Alten- und Pflegeheim der DRK Augusta-Schwesternschaft Lüneburg e.V. und ist stellvertretende Oberin. Das Alten- und Pflegeheim zählte zu den ersten in ihrem Landkreis, die den Impfstoff erhalten haben. Viele ihrer Bewohner*innen, Schwestern und Mitarbeiter*innen haben sich impfen lassen. Ein Interview über die Herausforderungen der stationären Pflege während der Pandemie, über Momente der Dankbarkeit und die Kraft des Miteinanders.
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"Es ist wichtig, dass wir füreinander da sind. Und, dass wir den Kindern [in der Ersten Hilfe] etwas zutrauen."

Emmi Rückert leitet die Kita „Villa Kunterbunt“ in Vierkirchen im BRK Kreisverband Dachau. Sie ist Mitglied im Jugendrotkreuz, Ausbilderin in Erster Hilfe, ausgebildete Rettungssanitäterin und Kriseninterventionshelferin im Ehrenamt. Für das „Trau Dich“- Programm des BJRK, das Kinder ab vier Jahren spielerisch an die Erste Hilfe heranführt, hat sie zusammen mit Kollegen die Grundlagen erarbeitet. Ein Gespräch über Solidarität, Vertrauen und das, was für sie im Leben außerdem zählt.
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„Deswegen bin ich auch eine Gremienkämpferin geworden. Damit die Entscheidungen, die die Kinder nicht sehen, ihnen am Ende zugutekommen.“

Simone Klawonn ist Kita-Praxisberaterin im DRK Kreisverband Fläming Spreewald. Ein Gespräch über ihre Arbeit in Kitas, Landesgremien und Kommunen. Über das Wohl der Kinder, das stets ihr Denken und Handeln bestimmt und die Beziehungen, die dafür im Hintergrund fließen.
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„Wir sind jetzt hier, wir machen das. Dafür sind wir ausgebildet worden.“

Wolfgang Frank arbeitet in der ambulanten Pflege im DRK Kreisverband Hamburg-Harburg. Ein Gespräch über den Alltag während des Lockdowns. Über den Umgang mit der Angst, über Menschlichkeit und kleine Gesten, die viel bedeuten.
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„Da war so eine Stille nach dem sofortigen Schließen, das erste Lachen wieder zu hören, das tat so gut“

Ramona Streisel leitet die DRK KiTa "Rappelkiste" Kromsdorf. Ein Gespräch über den Alltag während der Pandemie. Über Dankbarkeit, Zuversicht und den peniblen Umgang mit Hygienevorschriften. Das Interview ist im Projekt "DRK erleben" geführt worden, in dem Mitarbeitende der Kindertagesbetreuung und Altenhilfe ihre "täglich kleinen Wunder" teilen.
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