Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
Kleidersammlung des DRK und Altkleidercontainer
Mit der Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes hat der Gesetzgeber eine verpflichtende Getrenntsammlung von Alttextilien für öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger (örE) ab dem 01.01.2025 vorgesehen. Dies führt bereits heute zu viel Unsicherheit und teils auch Aktionismus bei Kommunen und Entsorgern. FairWertung, der Dachverband gemeinnütziger Altkleidersammler, weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass kein Grund besteht, bereits bestehende Sammelsysteme unnötig anzupassen.
Arbeitskräftemangel und Beschäftigungspolitik DRK Wohlfahrt
"Mir fehlt ein nüchterner und gezielter Blick auf den sozialen Sektor", so Dr. Joß Steinke, Bereichsleiter für Jugend und Wohlfahrtspflege. Im zweiten Teil unserer Interviewreihe möchten wir den Fokus auf das Thema Arbeitskräftemangel schärfen.
 - Alexandra Hepp
„Die Achtsamkeitstage waren für mich eine tolle Erfahrung weil ich nun weiß, dass diese Thematik richtig gut in die Gesellschaft und das Leben passt“ - so lautete das Resümee einer Teilnehmerin am Ende der zweieinhalbtägigen Schulung, zu der AKiJu e.V. (Achtsamkeit für Kinder und Jugendliche) zusammen mit dem DRK Fachkräfte der Schul-/Jugendsozialarbeit und Jugendhilfe im Mai nach Mecklenburg-Vorpommern eingeladen hatten. Ein Gastbeitrag von Lea Bellew, AKiJU e.V..
DRK - KiTa Löwenzahn in Großbeeren / Brandenburg: Mädchen beim Schaukeln im Garten der KiTa
 - Sabine Urban
Kinderarmut bekämpfen, frühkindliche Bildung und Betreuung verbessern, Eltern stärken - das sind die Ziele des Nationalen Aktionsplans "Neue Chancen für Kinder in Deutschland". Am 5. Juli 2023 wird der Entwurf dieses Aktionsplans im Bundeskabinett beraten. Der Beitrag beschreibt welche Chancen das DRK sieht und was für Herausforderungen bleiben.
Mehrheit sieht Deutschland als digital gespalten
 - Violetta Riedel
Das DRK betont zum Digitaltag 2023 die Notwendigkeit Digitale Teilhabe und digitale Kompetenzen bei vulnerablen Personengruppen stärker zu fördern.
Flüchtlingszelte stehen im nordgriechischen Idomeni am Grenzzaun zu Mazedonien (2016).
 - Elena Lukinykh
In den letzten Monaten sind die Verhandlungen über die Reform des Gemeinsamen Europäischen Asylsystems vorangekommen. Am 28. April veröffentlichte die deutsche Regierung ihre Position zur Reform. Knapp sechs Wochen später, am 8. Juni, einigte sich der Europäische Rat auf seine Position für die anstehenden weiteren Verhandlungen.
 - Delia Jakubek
Jugendliche durchleben herausfordernden Zeiten. Neben den Auswirkungen der Pandemie belasten sie auch politische Entwicklungen und die Sorge um ihre Zukunft. Hilfe wird gebraucht, aber nicht oft genug in Anspruch genommen. Deshalb entwickelt das DRK eine digitale Beratungsplattform, um den Zugang zur Unterstützung zu verbessern.
Team Digitalisierung und Nachhaltigkeit auf der republica 23
 - Violetta Riedel
Das Team Digitalisierung und Nachhaltigkeit berichtet von ihren Eindrücken und Highlights bei der re:publica 2023 und zieht Schlüsse für ihre Arbeit im DRK.
Im Interview mit Wiebke Schuppenhauer, Leitende Ärztin der Spezialisierten Ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Mecklenburgische Seenplatte, erhalten wir spannende Einblicke in die Unterschiede zwischen Notfallmedizin und Palliativmedizin. Sie teilt dabei auch ihre Perspektive über politische Maßnahmen, um die Berufe im Gesundheits- und Pflegebereich attraktiver zu gestalten.
 - Lena Eck
Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber versuchen sich im zunehmenden Konkurrenzkampf aller Branchen als besonders attraktiv, hip und innovativ zu zeigen. Denn es sind vor allem die Jungen, die mit solchen Kampagnen zu einer Ausbildung oder einem Jobbeginn bewegt werden sollen. Doch was tun, wenn durch die geburtenschwachen Jahrgänge weniger junge Menschen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen und gleichzeitig der Bedarf an sozialen Diensten durch die Baby-Boomer-Generation zunimmt?
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