Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!

Alle Blogbeiträge zum Thema "Soziale Hilfen"

 - Bastian Schlinck
Erneut trafen sich Hauptamtliche des Deutschen Roten Kreuzes und des "AKLHÜ e.V. – Netzwerk und Fachstelle für internationale Personelle Zusammenarbeit" für eine Kooperationsfortbildung zum Thema "Umgang mit Rassismus und Diskriminierung innerhalb von Incoming-Freiwilligendiensten". Die Kooperation zwischen DRK und AKLHÜ auf Ebene der Internationalen Jugendfreiwilligendienste wird somit erfolgreich fortgeführt.
 - Dr. Oliver Trisch
Der Stapel wächst! Wir freuen uns sehr, unseren vor kurzem erschienenen Beitrag mit dem Titel „Neue schul- und bildungspolitische Trends: Resilienzförderung als eine Kernaufgabe der Schulsozialarbeit?“ zu präsentieren. Der Beitrag wurde verfasst von Alexandra Hepp und Dr. Oliver Trisch (beide DRK Generalsekretariat) und ist in der Januar-Ausgabe des NDV (Nachrichtendienst des Deutschen Vereins) erschienen.
 - Yasemin Bekyol
Wie können Flüchtlinge Integrationsprojekte aktiv mitgestalten? Wie können wir neben ihnen, auch engagierten Menschen und Ehrenamtlichen eine Stimme geben und sie in ihrer Integrationsarbeit unterstützen? Das und viele weitere Fragen beschäftigten Teilnehmende aus Belgien, Bulgarien, Deutschland, Kroatien und Ungarn im Rahmen eines Projekttreffens im Generalsekretariat.
 - Alexandra Hepp
Die Freiräume und -zeiten von Kindern und Jugendlichen werden zunehmend kleiner und müssen institutionalisierten Lern-, Spiel- und Betreuungsangeboten weichen. Kindheit unter permanenter Anleitung, Beobachtung und Bewertung kann jedoch schnell zur Stressfalle werden – mit unerwünschten gesundheitlichen Folgen.
 - Kerstin Uelze
Der Nomos Verlag hat einen Handkommentar zum DRK-Gesetz veröffentlicht. Herausgeber ist Dr. Christian Johann, der als Senior Counsel in der Sozietät „Redeker Sellner Dahs“ am Standort Berlin tätig ist.
 - Dr. Oliver Trisch
Das Team der Jugendsozialarbeit hat auf der DRK Wohlfahrt Homepage eine neue Seite angelegt, unter der die Dokumentationen der bundesweiten Fachtagungen zur Jugendsozialarbeit zu finden sind. Die Dokumentationen sind webbasiert aufgearbeitet und in gut handhabbaren PDF Format auch herunterzuladen.
 - Alexander Kraake
Am Montag, 3. Dezember war es endlich soweit: Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey stellte ihr Konzept für den Ausbau und die Weiterentwicklung der Freiwilligendienste (v.a. Freiwilliges Soziales Jahr und Bundesfreiwilligendienst) vor. Die DRK-Wohlfahrt begrüßt das „Jugendfreiwilligenjahr“, das die Freiwilligendienste inklusiver und attraktiver machen soll. Bei der Umsetzung des ambitionierten Vorhabens beraten und unterstützen wir gerne Politik und Ministerium.
 - Dr. Oliver Trisch
Wir freuen uns, unseren jüngst erschienen Artikel mit dem Titel „Plädoyer für einen »body turn« in der Sozialen Arbeit: Persönlichkeitsentwicklung durch Bewegungs- und Gesundheitsförderung“ zu präsentieren. Verfasst wurde der Beitrag von Alexandra Hepp und Dr. Oliver Trisch (beide DRK Generalsekretariat).
 - Matthias Betz
Die geburtenstarken Jahrgänge der 1950er und Anfang 60er Jahre nähern sich dem Ruhestand. Zwischen 2018 und 2030 wird mit ihnen mehr als ein Drittel der derzeit Erwerbstätigen aus dem Berufsleben ausscheiden. Auswirkungen hat dies auch auf unser Gemeinwesen und die lokalen Strukturen. Auf der lokalen Ebene altersfreundlich zu werden, ist das Gebot der Stunde. Dabei geht es auch - aber nicht nur - um Versorgung, sondern ganz wesentlich auch um aktive Teilhabe. Die sog. „Babyboomer“ gehen mit ganz viel Erfahrung und Gestaltungswillen in die nachberufliche Phase. Wie können Städte und Kommunen…
 - Tatjana Moser
Kinder, Jugendliche und weitere besonders vulnerable Personengruppen befinden sich in Flüchtlingsunterkünften häufig über lange Zeit in einer schwierigen Lebenssituation. Oftmals leben sie über Monate oder sogar Jahre in Unterkünften, die in vielen Fällen nicht kindgerecht sind oder nicht ausreichend Privatsphäre und Schutzräume zur Verfügung stellen. Die von UNICEF und dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2016 ins Leben gerufene Bundesinitiative zum „Schutz von geflüchteten Menschen in Flüchtlingsunterkünften“ zieht nach drei Jahren Bilanz.
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