Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
 - Karolina Molter
Täglich gibt es Pressemeldungen, Berichte und TV-Formate, die die aktuelle Situation in der Langzeitpflege thematisieren. Eine Pflegekraft, die im Rahmen einer Talk-Show zugeschaltet wurde, brachte es auf den Punkt: „Die Corona Krise“, so führte sie aus, „sei wie ein Brennglas auf die bestehenden Probleme!“
Hände tippen auf einem Laptop.
 - Hannes Jähnert
In der aktuellen Corona-Krise bekommt der digitale Wandel noch einmal einen kräftigen Schub. Ohne das Internet, Video- und Telefon-Konferenzen ist das Home Office kaum vorstellbar. Der Informationsbedarf ist hoch, das merken wir deutlich! Deshalb haben wir verschiedene Lern- und Qualifizierungsangebote zusammengestellt, die helfen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.
 - Bastian Schlinck
Dank professionellem Krisenmanagement und unter der Maßgabe „Sicherheit vor Schnelligkeit“, konnten durch das DRK fast 350 Freiwillige aus insgesamt 35 Ländern weltweit unversehrt nach Deutschland zurückkehren.
 - Nadja Hitzel-Abdelhamid
Nachdem die bundesweiten Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zuwanderer (MBE) in der Coronakrise gezwungen sind, ihre Präsenzberatung herunterzufahren, gewinnt die Onlineberatung an Bedeutung.
Links Marc in DRK-Jacke und rechts ein Zitat von ihm zur Veranstaltung.
 - Hannes Jähnert
Gastbeitrag von Marc Groß: Nach dem großen #WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung legt ein breites Netzwerk aus Freier Wohlfahrtspflege und innovationsbegeisterten Bloggern und Beraterinnen mit #CareHacktCorona nach. Am 17. April startet die ›Nachtschicht‹, bei der kreative Lösungen für konkrete Bedarfe aus Sozialarbeit und dem Gesundheitsbereich entwickelt werden sollen.
Hände auf einem Laptop hinterlegt mit Regebogenfarben.
 - Bettina Stuffer
Die aktuelle Lage stellt Deutschland vor eine riesige Herausforderung, das DRK gehört als nationale Hilfsgesellschaft und Spitzenverband der Wohlfahrtspflege in dieser Situation zur kritischen Infrastruktur. Wir sind nun besonders gefordert, unsere Arbeit auch unter veränderten Bedingungen aufrecht zu erhalten und setzen in dieser Situation verstärkt auf digitale Infrastruktur und Möglichkeiten des mobilen Arbeitens.
 - Karolina Molter
In einem Eiltempo wurde das „COVID19-Krankenhausentlastungsgesetz“ (KH-EntlastungsG) erarbeitet und verabschiedet. Das war nur möglich, weil alle Beteiligten unter Hochdruck sämtliche Anstrengungen unternommen haben – mit einem gemeinsamen Ziel vor Augen. So ist gelungen, in nur kürzester Zeit die wirtschaftlichen Folgen der Krise für Krankenhäuser, Vertragsärzte sowie die Pflegeeinrichtungen abzufedern. Zudem wurden Regelungen getroffen, die für die Aufrechterhaltung der Versorgung elementar sind und bestimmte Prozesse erleichtern.
 - Nina Zündorf
Die aktuelle Krise stellt Träger und Einrichtungen der Wohlfahrtspflege vor finanzielle Herausforderungen. Viele Fördermittelgeber reagieren derzeit auf die aktuelle Lage. Als Zuwendungsempfänger ist es dabei nicht immer leicht den Überblick zu behalten. Wir geben fünf Tipps zur Finanzierung in dieser Krisenzeit.
 - Nina Zündorf
Einsamkeit betrifft uns in Zeiten von Corona alle, doch nicht alle kommen leicht dagegen an. Viele nutzen digitale Lösungen, um Nähe zu Freunden und Familie zu schaffen. Doch wie hilft man Menschen, die bisher von diesen Lösungen ausgeschlossen waren? Digitale Apps machen es möglich.
Logo des Wohlfahrtskongress 2019
 - Dr. Joß Steinke
In Krisen und Notsituation reagieren nicht nur wir Menschen sondern auch Unternehmen, Einrichtungen und Dienste ganz unterschiedlich. Sie hatten in den letzten Wochen bestimmt auch schon den Gedanken, „hätte ich das schon vorher mal erledigt.“ So geht es auch uns im Bundesverband und jedem von uns fallen Dinge auf, die im Alltag unter gehen, nicht so wichtig erscheinen und um die wir uns später kümmern wollen. So ging es auch mir.
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