Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
In der aktuellen Rassismusdebatte ausgelöst durch den Tod George Floyds nach einem polizeilichen Übergriff meldet sich der DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön zu Wort.
Zwei Personen stehe in einem virtuellen Raum um einen Tisch.
 - Violetta Riedel
Da die DRK-Digitalkonferenz nicht im geplanten Zeitraum in der realen Welt stattfinden kann, wird sie zur Erprobung komprimierter in der virtuellen Welt stattfinden – und zwar mit vier ausgewählten Workshops. Wie das gehen soll? In diesem Beitrag wird vorgestellt wie unsere Avatarkonferenz in den virtuellen Lern- und Arbeitswelten von TriCAT funktioniert.
Ein Screenshot einer Videokonferenz mit neun Personen und einem Chat rechts daneben
 - Susanne Bruch
Wie kann man das meiste aus Online-Events, Workshops und Webinaren herausholen? Wo liegt der Unterschied zu klassischen Präsenz-Angeboten? Diese und weitere Fragen stellen sich momentan viele. Wir, im Bereich Jugend & Wohlfahrt des Generalsekretariats, hatten das Glück eine Expertin hierzu befragen zu können: Irene Laochaisri. Unsere wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch fassen wir hier zusammen.
Ein Büroschreibtisch voller Büromaterialien, Unterlagen, einem Laptop und einem Monitor
 - Hannes Jähnert
Eigentlich sollte der Digital Social Summit (#DSS2020) im März ganz physisch in der Berliner Kalkscheune über die Bühne gehen. Doch dann kam COVID-19… Wie die große Netz-Konferenz re:publica und viele andere Veranstaltungen ging auch der Digital Social Summit ins virtuelle Exil. Jennifer Geiser und Hannes Jähnert waren dabei und berichten im Tagungs-Talk.
Ein weißer Rundtisch mit einem Tablet, passender Tasche, Handyhülle und eine Kinderspielzeug in einem Raum
Seit Juni 2019 arbeiten Frau Feldhege und Frau Kotthoff als Migrationsberaterinnen der DRK Soziale Dienste Meschede gGmbH an mehreren Standorten im Hochsauerlandkreis. Deswegen haben sie sich für die Einführung eines papierlosen Büros entschieden. In ihrem Gastbeitrag ziehen sie Bilanz und berichten über Vorteile, aber auch Herausforderungen, die es anfangs zu meistern galt.
 - Felix Schwarzer
Auf den ersten Blick betrachtet, können sich die Mitarbeitenden in der Langzeitpflege zurzeit über mangelnde gesellschaftliche Aufmerksamkeit kaum beschweren. Die Tatsache, dass sie sich in der „Corona-Krise“ um pflegebedürftige ältere Menschen - also eine der vulnerabelsten Gruppe in der Gesellschaft - kümmern, scheint den Blick auf die Tätigkeit der beruflich Pflegenden stark verändert zu haben. Doch ob es sich dabei um eine Momentaufnahme handelt oder nachhaltige Verbesserungen für die Mitarbeitenden mit sich bringt, muss sich erst noch erweisen.
 - Bastian Schlinck
Rege Beteiligung am heutigen online-Fachtag. Das Beratungsangebot #freiwillig+digital befähigt Träger zur eigenen Umsetzung von Freiwilligendiensten mit digitalem Schwerpunkt. Das DRK in Hessen Volunta gGmbH hat dieses Angebot bereits 2018 in Anspruch genommen. Nach einem erfolgreichen ersten Jahrgang veranstaltete Volunta nun gemeinsam mit dem DRK-Generalsekretariats einen online-Fachtag. Der Transfer mündet nun in einer eigenen Seminargruppe in Hessen ab Herbst 2020.
 - Annett Kaplow
„Guten Tag Frau Schmidtgen*, hier ist das Deutsche Rote Kreuz, die Hausnotrufzentrale, wie können wir Ihnen helfen?“ So oder so ähnlich klingt normalerweise die Beantwortung eines eingehenden Notrufs beim DRK Hausnotruf, sei es in München oder Kiel. Der Hausnotruf ist ein kleines Gerät, ein Sender, den die hilfebedürftige Person im besten Fall immer bei sich trägt, um ein Signal zu senden, damit im Notfall jemand zu Hilfe kommt. Was aber, wenn der Notfall kein Sturz ist, sondern ein beklemmendes Gefühl, welches sich langsam in den letzten Wochen breitgemacht hat? Wie können der DRK-Hausnotruf…
Zwei Hände mit Lego-Figuren
 - Jennifer Geiser
Agile Retrospektiven? Design Thinking? Prototypen mit Knete und Bausteinen? Wer sich heute an innovative Methoden herantastet, landet nicht selten bei komplizierten Fachwörtern, Anglizismen und Verwunderung über die Verwendung von Bauklötzen. Doch so skurril manche Methoden auch wirken mögen – es steckt ein Sinn dahinter. Welcher? Darum geht es in diesem Blogbeitrag. 
Kinder sitzen am Tisch
 - Ümit Yüzen
Kitas zu, Schulen zu, Eltern im Homeoffice: wenn alle Stricke reißen, trifft sich alles am Küchentisch. Bislang war die Familie gemeinhin für die Re-generation zuständig, für die seelische und körperliche Selbstsorge und Fürsorge für ihre Nächsten. Nun soll sie zu Hause auch „generieren“: für den Job im Homeoffice, für die Schule im Home-Schooling und auch die jungen Kinder arbeiten fleißig mit. Familien haben sich auf die Strukturen einer modernen Gesellschaft verlassen und sich sicherlich auch unter diesen Voraussetzungen gegründet. Nun sind seit Wochen viele dieser Strukturen außer Kraft…
  • 40 von 68