Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
 - Dr. Dorian Lübcke
Ramona Streisel leitet die DRK KiTa "Rappelkiste" Kromsdorf. Ein Gespräch über den Alltag während der Pandemie. Über Dankbarkeit, Zuversicht und den peniblen Umgang mit Hygienevorschriften. Das Interview ist im Projekt "DRK erleben" geführt worden, in dem Mitarbeitende der Kindertagesbetreuung und Altenhilfe ihre "täglich kleinen Wunder" teilen.
 - Nadja Saborowski
Am heutigen Weltflüchtlingstag spricht der UNHCR von einem dramatischen Anstieg der Flüchtlingszahlen weltweit. 79,5 Millionen Menschen befinden sich auf der Flucht. Das ist fast die gesamte Bevölkerung Deutschlands.
Foto eines Laptop vor dem ein Notizbuch liegt. Rechts davon eine Kaffeetasse
 - Maximilian Kühn
2020. Was für ein Jahr – wer hätte gedacht, dass wir über Onlineschulungen und digitale Weiterbildungen nicht nur allgemein als Fortbildungsmöglichkeit, sondern auch als gesundheitspolitische Maßnahme diskutieren. Für Online-Schulungen werden im Folgenden die Vor- und Nachteile sowie diverse Empfehlungen für Weiterbildungen besprochen werden.
Viele Mensch-Ärger-Dich-Nicht-Spielfiguren in rot, blau, gelb und grün. Sie sind durch Lininen miteinander verbunden.
 - Nadine Kaiatz
Die digitale Transformation stellt die Wohlfahrt vor neue Herausforderungen. Mit dem Ziel, die DRK-Landesverbände stärker zu vernetzen und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen im Umgang mit der digitalen Transformation zu erarbeiten, wurde das Netzwerk Digitale Wohlfahrt gegründet. Doch wie sieht die Arbeit im Netzwerk eigentlich genau aus und was sind die konkreten Aufgaben der Netzwerkmitglieder?
In der aktuellen Rassismusdebatte ausgelöst durch den Tod George Floyds nach einem polizeilichen Übergriff meldet sich der DRK-Vizepräsident Dr. Volkmar Schön zu Wort.
Zwei Personen stehe in einem virtuellen Raum um einen Tisch.
 - Violetta Riedel
Da die DRK-Digitalkonferenz nicht im geplanten Zeitraum in der realen Welt stattfinden kann, wird sie zur Erprobung komprimierter in der virtuellen Welt stattfinden – und zwar mit vier ausgewählten Workshops. Wie das gehen soll? In diesem Beitrag wird vorgestellt wie unsere Avatarkonferenz in den virtuellen Lern- und Arbeitswelten von TriCAT funktioniert.
Ein Screenshot einer Videokonferenz mit neun Personen und einem Chat rechts daneben
 - Susanne Bruch
Wie kann man das meiste aus Online-Events, Workshops und Webinaren herausholen? Wo liegt der Unterschied zu klassischen Präsenz-Angeboten? Diese und weitere Fragen stellen sich momentan viele. Wir, im Bereich Jugend & Wohlfahrt des Generalsekretariats, hatten das Glück eine Expertin hierzu befragen zu können: Irene Laochaisri. Unsere wichtigsten Erkenntnisse aus dem Gespräch fassen wir hier zusammen.
Ein Büroschreibtisch voller Büromaterialien, Unterlagen, einem Laptop und einem Monitor
 - Hannes Jähnert
Eigentlich sollte der Digital Social Summit (#DSS2020) im März ganz physisch in der Berliner Kalkscheune über die Bühne gehen. Doch dann kam COVID-19… Wie die große Netz-Konferenz re:publica und viele andere Veranstaltungen ging auch der Digital Social Summit ins virtuelle Exil. Jennifer Geiser und Hannes Jähnert waren dabei und berichten im Tagungs-Talk.
Ein weißer Rundtisch mit einem Tablet, passender Tasche, Handyhülle und eine Kinderspielzeug in einem Raum
Seit Juni 2019 arbeiten Frau Feldhege und Frau Kotthoff als Migrationsberaterinnen der DRK Soziale Dienste Meschede gGmbH an mehreren Standorten im Hochsauerlandkreis. Deswegen haben sie sich für die Einführung eines papierlosen Büros entschieden. In ihrem Gastbeitrag ziehen sie Bilanz und berichten über Vorteile, aber auch Herausforderungen, die es anfangs zu meistern galt.
 - Felix Schwarzer
Auf den ersten Blick betrachtet, können sich die Mitarbeitenden in der Langzeitpflege zurzeit über mangelnde gesellschaftliche Aufmerksamkeit kaum beschweren. Die Tatsache, dass sie sich in der „Corona-Krise“ um pflegebedürftige ältere Menschen - also eine der vulnerabelsten Gruppe in der Gesellschaft - kümmern, scheint den Blick auf die Tätigkeit der beruflich Pflegenden stark verändert zu haben. Doch ob es sich dabei um eine Momentaufnahme handelt oder nachhaltige Verbesserungen für die Mitarbeitenden mit sich bringt, muss sich erst noch erweisen.
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