Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!
Ein Mann sitzt am Schreibtisch mit Laptop, von hinten fotografiert.
 - Hannes Jähnert
Vieles wurde in den letzten Wochen bereits vom Analogen ins Digitale übersetzt. Digitale Tools – insbesondere die Videokonferenz – sind dabei schon zu etwas wie einer neuen Normalität geworden. Doch wie organisieren wir das Zusammenkommen, Lernen und Arbeiten im größeren Maßstab? Wie sehen digitale Veranstaltungen aus? Und worauf müssen wir dabei achten? Einige Beispiele aus der (neuen) Praxis gibt’s hier.
Eine Frau sitzt am Schreibtisch und arbeitet am Laptop.
 - Gisela Wedler
Durch die Coronakrise sind wir viel schneller in die digitale Arbeitswelt eingetreten als erwartet - als Mitarbeitende oder Führungskräfte. Auf einmal müssen wir uns um- und einstellen auf digitales Führen und digitale Zusammenarbeit. Doch was heißt das? Arbeiten mit digitalen Errungenschaften wie Messengerdiensten? Homeoffice, Video- und Telefonkonferenzen statt Teambesprechungen? Sicherlich richtig, aber das ist längst nicht alles.
Regebogen mit Kreide gezeichnet
 - Sabine Urban
Von der Notbetreuung hin zum Regelbetrieb - mit dem gestrigen Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz wurde ein gemeinsamer Rahmen der Länder für einen stufenweisen Öffnungsprozess der Kindertagesbetreuung beschlossen. Wir begrüßen es, dass jetzt Kinder mit ihren Bedürfnissen wieder in den Blick der gesellschaftspolitischen Debatte in der Krise kommen.
 - Matthias Betz
Ehrenamtliches Engagement ist unverzichtbar und wichtig. Ob Krise oder nicht, es stärkt den Zusammenhalt der Gesellschaft! Diese Feststellung spricht ganz sicher und gerade jetzt den meisten aktiven Ehrenamtlichen im DRK und auch in den anderen Wohlfahrtsverbänden aus dem Herzen. Warum aber ist ehrenamtliches Engagement während der Corona Pandemie so wichtig? Und: Was ist noch möglich an praktischen Hilfen und wo sind die Grenzen?
Schild mit Information zu Schließung der Kita
 - Ute Degel
Wenn die Kinderbetreuung in Kindertageseinrichtungen wegbricht, ist das für alle herausfordernd. Was, wenn aus Belastung Überforderung wird und diese in Gewalt mündet? Kinder zu schützen ist gerade jetzt wichtiger denn je. Und: In der Krise wird einmal mehr deutlich, was Erziehende für uns alle tagtäglich leisten. Das sollte Anlass sein, Sorgearbeit als essentiell zu begreifen.
 - Karolina Molter
Täglich gibt es Pressemeldungen, Berichte und TV-Formate, die die aktuelle Situation in der Langzeitpflege thematisieren. Eine Pflegekraft, die im Rahmen einer Talk-Show zugeschaltet wurde, brachte es auf den Punkt: „Die Corona Krise“, so führte sie aus, „sei wie ein Brennglas auf die bestehenden Probleme!“
Hände tippen auf einem Laptop.
 - Hannes Jähnert
In der aktuellen Corona-Krise bekommt der digitale Wandel noch einmal einen kräftigen Schub. Ohne das Internet, Video- und Telefon-Konferenzen ist das Home Office kaum vorstellbar. Der Informationsbedarf ist hoch, das merken wir deutlich! Deshalb haben wir verschiedene Lern- und Qualifizierungsangebote zusammengestellt, die helfen, die aktuellen Herausforderungen zu meistern.
 - Bastian Schlinck
Dank professionellem Krisenmanagement und unter der Maßgabe „Sicherheit vor Schnelligkeit“, konnten durch das DRK fast 350 Freiwillige aus insgesamt 35 Ländern weltweit unversehrt nach Deutschland zurückkehren.
 - Nadja Hitzel-Abdelhamid
Nachdem die bundesweiten Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zuwanderer (MBE) in der Coronakrise gezwungen sind, ihre Präsenzberatung herunterzufahren, gewinnt die Onlineberatung an Bedeutung.
Links Marc in DRK-Jacke und rechts ein Zitat von ihm zur Veranstaltung.
 - Hannes Jähnert
Gastbeitrag von Marc Groß: Nach dem großen #WirVsVirus Hackathon der Bundesregierung legt ein breites Netzwerk aus Freier Wohlfahrtspflege und innovationsbegeisterten Bloggern und Beraterinnen mit #CareHacktCorona nach. Am 17. April startet die ›Nachtschicht‹, bei der kreative Lösungen für konkrete Bedarfe aus Sozialarbeit und dem Gesundheitsbereich entwickelt werden sollen.
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