Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!

Alle Blogbeiträge zum Thema "Flucht & Migration"

MBE Aktionstag 2019
 - Tatjana Moser
Anlässlich des Aktionstages der Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer (MBE) veranstaltete das Deutsche Rote Kreuz die Jahreskonferenz 2019 für alle Migrationsberaterinnen und -berater des DRK. Der Aktionstag 2019 steht unter dem Motto „Kooperationen der MBE im kommunalen Raum“ und soll auf die notwendige Zusammenarbeit zwischen kommunalen Stellen und freien Trägern für die Migrationsarbeit aufmerksam machen und deren Bedeutung hervorheben.
 - Rüdiger Fritz
Die Migrations- und Integrationsarbeit im Deutschen Roten Kreuz hat eine lange Geschichte - und doch wurde sie durch die Unterstützung von geflüchteten Menschen in den letzten Jahren erst wieder so richtig sichtbar. Dabei geht es dem DRK nicht einzig um Notunterbringung oder -versorgung, sondern genauso um soziale Beratung, Angebote für Kinder und Eltern oder die vielen ehrenamtlichen Projekte zum Mitmachen.
 - Rüdiger Fritz
Ein Gastbeitrag aus dem Fachbereich Migration im DRK Landesverband Westfalen-Lippe. Menschlichkeit in der Migrationsarbeit, Interkulturelle Teamentwicklung und Kommunikation, die Arbeit mit besonders schutzbedürftigen Geflüchteten – mit diesen und weiteren Themen haben sich der Fachbereich Migration im DRK Landesverband Westfalen-Lippe im Rahmen einer Qualifizierungsreihe und einem Fachtag intensiv auseinandergesetzt. Die Ergebnisse haben wir in dieser Dokumentation für Sie zusammengefasst.
 - Inga Matthes
Heute, am Weltflüchtlingstag, stehen die Anliegen und Bedarfe der weltweit über 70 Millionen Geflüchteten weltweit im Fokus der Aufmerksamkeit. Auch in den deutschen Medien wird heute umfassend über die Lage der von Flucht und Vertreibung betroffenen Menschen berichtet.
 - Tatjana Moser
Welche Herausforderungen, Entwicklungen und Bedarfe gibt es aktuell in der Migrationsberatung? Der Bund setzt auf Digitalisierung und Einbezug von Migrantenorganisationen.
digitale Illustration von Diskussionsinhalten
 - Rüdiger Fritz
Wenn man von Integration spricht, ist die Frage nach Ausbildung oder Arbeit nicht weit. Klar, denn Arbeit bedeutet nicht nur Einkommen und Perspektive, sondern auch soziale Kontakte und Normalität. Dass diese Schwelle für Geflüchtete besonders hoch ist und der Weg dorthin manchmal lang und zäh, wissen wir. Bei der Dialogtagung am 12. Juni in Düsseldorf haben wir Beteiligte und Betroffene miteinander ins Gespräch gebracht.
 - Ulrike Wagner
Im Mai startete das staatlich-gesellschaftliche Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge „Neustart im Team“ (NesT). Im Programm werden neue Wege der Aufnahme und Unterstützung von Geflüchteten erprobt. Das DRK ist als ein Träger der sogenannten Zivilgesellschaftlichen Kontaktstelle (ZKS) am Programm beteiligt. Die ZKS informiert zum Programm und begleitet ehrenamtliche Mentoren und Mentorinnen in ihrem Engagement.
 - Rüdiger Fritz
Bereits vor einem Jahr, im Juni 2018, fand der mittlerweile 10. Integrationsgipfel der Bundesregierung statt, bei dem Vertreterinnen und Vertreter der Bundesministerien, der Länder und Kommunen, der Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der Migrantenorganisationen an einem Tisch saßen. Beschlossen wurde ein Nationaler Aktionsplan Integration, der in Federführung der Integrationsbeauftragten Frau Widmann-Mauz "bestehende Integrationsangebote bündeln, ergänzen, weiterentwickeln und steuern" soll. Vergangene Woche gab es nun die Auftaktveranstaltung für das Themenforum Integration in den…
 - Nadja Hitzel-Abdelhamid
Über eine App können sich Zugewanderte online mit ihren Anliegen an Migrationsberatungsstellen wenden und beraten lassen. Für Ratsuchende baut das digitale Angebot Hürden ab, den Beratenden erleichtert es ihre Beratungspraxis.
Welcome
 - Nadja Saborowski
In den letzten Wochen und Monaten verfolgen wir eine Debatte, die uns als DRK aufhorchen lässt. Mitarbeitenden und ehrenamtlich Engagierten von Verbänden, Hilfsorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen droht eine Strafbarkeit, wenn sie bestimmte Informationen an Ratsuchende, Mentees oder Bewohnerinnen und Bewohner in Flüchtlingsunterkünften weitergeben. Demgegenüber steht die Position der Justizministerin Barley, die es auf den Punkt brachte: „Menschen, die Geflüchtete unterstützen, sind keine Kriminelle.“
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