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Gesundheit & Bildungsgerechtigkeit

Schulisch bedingter Stress nimmt bei Kindern und Jugendlichen in Deutschland zu. Gesundheitsförderung als schulischer Erziehungsauftrag gewinnt dadurch an Bedeutung. Schulen haben als Lern- & Lebensorte von Kindern und Jugendlichen Verantwortung dafür, die gesunde psychische und physische Persönlichkeitsentwicklung aller jungen Menschen zu fördern. Was aber trägt zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen im schulischen Kontext bei, was gefährdet sie? Welche nachhaltigen Auswirkungen können gesundheitliche Belastungen auf einzelne junge Menschen, aber auch das übergeordnete Bildungssystem haben?

Impulse zur Resilienzförderung am Lern- & Lebensort Schule

Die im August 2019 erschienene Expertise „Gesundheit & Bildungsgerechtigkeit – Impulse zur Resilienzförderung am Lern- und Lebensort Schule“ widmet sich den Fragen der Resilienzförderung im schulischen Kontext aus drei verschiedenen, sich wechselseitig ergänzenden Perspektiven:

Abschnitt A: Biologisch-neurowissenschaftlich
Abschnitt B: Diversity-orientiert und diskriminierungskritisch
Abschnitt C: Körper- & bewegungs-/Embodiment-orientiert

Die Expertise vermittelt Schulsozialarbeitenden, pädagogischen Fachkräften, Schulleitungen, Lehrkräften und Eltern sowohl fachliche, als auch praxisorientierte Impulse zur Gesundheits- und Resilienzförderung im schulischen Kontext.

Die durch Mittel des BMFSFJ und der Glücksspirale finanzierte Printversion der Expertise ist bereits vergriffen. Sie haben aber die Möglichkeit die Publikation hier kostenfrei als PDF herunter zu laden.

Die seit Januar 2020 vorliegende neue und überarbeitete Version der gleichlautenden Print-Ausgabe ist ein interaktives PDF-Dokument. Das ermöglicht es, über verschiedene Funktionen im PDF direkt im Dokument zu manövrieren. Zudem enthält die Publikation zahlreiche externe Link zu weiterführenden Texten oder Praxisbeispielen (mehr zur Handhabung finden sich auf Seite 13 im PDF).

> Download der PDF-Version


Inhalte der Expertise

Teil A: Psychische Gesundheit und Resilienzförderung im Kontext Schule
Autorin Carmen Deffner [E-Mail]

  1. Psychische Gesundheit und Resilienz – Was verstehen wir darunter?
  2. Gesundheit und Lebenswelten von Kindern und Jugendlichen
  3. Kindheit und Jugend verstehen: Altersspezifische Merkmale und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen aus Sicht der Kognitationswissenschaften
  4. Resilienz fördern
  5. Ausgewählte Beispiele & Fazit

 

Teil B: Diversitätsbewusstsein, Resilienzförderung & Empowerment im Kontext Schule
Dr. Nkechi Madubuko [E-Mail]

  1. Diversität im Kontext Schule – ein Querschnittsthema
  2. Empowerment und Resilienz als psychosoziale Schutzfaktoren
  3. Resilienzförderliche und empowernde Akteur_innen der Schule
  4. Schule hat Potenzial: Strukturelle Ansatzpunkte zur interkulturellen Öffnung
  5. Fazit

 

Teil C: Resilienzförderung durch Bewegung & freien Tanz – Wie Jugendsozialarbeit & Schule gemeinsam bewegen können
Dr. Christina Breuer [E-Mail]

  1. Körper und Psyche – nur gemeinsam stark: Eine Einführung
  2. Ganzheitliche Resilienzförderung und Persönlichkeitsentwicklung unter Einbezug von Bewegung und freiem Tanz
  3. Implikationen für die Praxis: Resilienzförderung durch Bewegung im Kontext Schule
  4. Fazit und Ausblick

Gesundheit

Markus Breit

Markus Breit ist als Referent im DRK-Bundesverband für Prävention, Bewegungsförderung & Gesundheit verantwortlich. Sein Zuständigkeitsbereich umfasst die Organisation, Koordination und Weiterentwicklung lebenslagenbezogener Prävention, um den Bedürfnissen älterer Menschen gerecht zu werden. Er studierte Sportwissenschaft (BSc.) und klinische Trainingstherapie (MSc.) in Wien. Sein Schwerpunkt lag hierbei im Bereich, Prävention und Rehabilitation. Als wissenschaftlicher Mitarbeiter befasste er sich über mehrere Jahre mit dem Thema „Active Ageing“ durch Bewegung und forschte unter anderem in Wien und Oslo. Neben seiner Tätigkeit für das DRK absolviert er momentan eine Weiterbildung im Bereich "Digital Heathcare".

M.Breit(at)drk.de
+49 30 85404-298

LinkedIn

Niklas Muskulus Niklas Muskulus

im Organigramm

Team: Gesundheit & Altenhilfe
Gesundheit

Projektgruppen

Altenhilfe & Pflege

Niklas Muskulus

Niklas Muskulus verantwortet als „Referent Hausnotruf und Pflege“ das Arbeitsfeld Hausnotruf für den DRK-Bundesverband. Daneben befasst er sich außerdem mit den Reformbestrebungen und der Finanzierung der Pflegeversicherung, der Anwerbung von Pflegefachkräften aus Drittstaaten und der Unterstützung pflegender Angehöriger. Nach seinem Bachelor-Studium der Sozialwissenschaften in Oldenburg spezialisierte er sich im Master-Studiengang Sozialpolitik am SOCIUM der Uni Bremen auf das Gesundheits- und Langzeitpflegesystem.

N.Muskulus(at)DRK.de
+49 30 854 04-388

Andrea Paproth

Andrea Paproth ist seit Oktober 2017 als Fachliche Assistenz Müttergenesungswerk (MGW) Ansprechpartnerin für die DRK-Träger von Mutter-/ bzw. Vater-Kind-Kurkliniken. Sie ist für die Weitergabe von Informationen, Bearbeitung von Individualanträgen, die Organisation der DRK-Trägergruppentreffen und die Mitwirkung im MGW-Gremium "AG Trägergruppen" zuständig.

A.Paproth(at)drk.de
+49 30 85404-131

Namensschild bei einer Konferenz © Jörg Farys

im Organigramm

Team: Gesundheit & Altenhilfe
Gesundheit

Projektgruppen

Suchthilfe

Stefanie Roth

Stefanie Roth ist Referentin für Sozialpolitik mit Schwerpunkt Suchthilfe in der Elternzeitvertretung für Laura Pfeiffer. Ihre Aufgaben sind die Beratung und Qualifizierung der Mitgliedsverbände zum Thema Suchthilfe, die Fortentwicklung und Unterstützung bestehender Netzwerke sowie das Initiieren neuer Projekte und die Entwicklung neuer Konzepte der Suchthilfe im DRK. Außerdem gehören Gremienarbeit, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Organisation von Fachtagungen zu ihrem Aufgabengebiet. 

S.Roth(at)drk.de
+49 30 85404-227

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