Der Blog der DRK-Wohlfahrt

In der DRK-Wohlfahrt beschäftigen wir uns mit zahlreichen Fragestellungen und Themen. Unsere Blogbeiträge stammen hauptsächlich von Kolleginnen und Kollegen aus dem DRK-Bundesverband. Wir freuen uns aber auch über Gastbeiträge zu unseren Themen!

Alle Blogbeiträge zum Thema "Soziale Hilfen"

 - Tatjana Moser
Welche Herausforderungen, Entwicklungen und Bedarfe gibt es aktuell in der Migrationsberatung? Der Bund setzt auf Digitalisierung und Einbezug von Migrantenorganisationen.
digitale Illustration von Diskussionsinhalten
 - Rüdiger Fritz
Wenn man von Integration spricht, ist die Frage nach Ausbildung oder Arbeit nicht weit. Klar, denn Arbeit bedeutet nicht nur Einkommen und Perspektive, sondern auch soziale Kontakte und Normalität. Dass diese Schwelle für Geflüchtete besonders hoch ist und der Weg dorthin manchmal lang und zäh, wissen wir. Bei der Dialogtagung am 12. Juni in Düsseldorf haben wir Beteiligte und Betroffene miteinander ins Gespräch gebracht.
 - Bastian Schlinck
Sechs Freiwilligendienstträger des Deutschen Roten Kreuzes aus ganz Nordrhein-Westfalen haben sich für das Pilotprojekt freiwillig+digital NRW zusammengeschlossen. Insgesamt wollen sie zum Sommer 2019 rund 30 Einsatzplätze für digitale Projekte schaffen und mit dem herkömmlichen Freiwilligen Sozialen Jahr (FSJ) kombinieren. Für den Start des neuen Jahrgangs können sich ab sofort sowohl interessierte Freiwillige als auch kooperierende Einsatzstellen bewerben.
Handreichungen DRK
 - Mascha Angrick
Am 06.06.2019 wurden die Zahlen kindlicher Gewaltopfer nach der Polizeilichen Kriminalstatistik 2018 veröffentlicht. Demnach waren im vergangen Jahr 14.606 Kinder unter 18 Jahren in Deutschland von sexueller Gewalt betroffen. Das heißt, jeden Tag werden im Durchschnitt 40 Kinder Opfer von sexueller Gewalt! Und das sind nur die Fälle, von denen wir Kenntnis erlangen, die Dunkelziffer ist weit höher.
 - Ulrike Wagner
Im Mai startete das staatlich-gesellschaftliche Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge „Neustart im Team“ (NesT). Im Programm werden neue Wege der Aufnahme und Unterstützung von Geflüchteten erprobt. Das DRK ist als ein Träger der sogenannten Zivilgesellschaftlichen Kontaktstelle (ZKS) am Programm beteiligt. Die ZKS informiert zum Programm und begleitet ehrenamtliche Mentoren und Mentorinnen in ihrem Engagement.
 - Rüdiger Fritz
Bereits vor einem Jahr, im Juni 2018, fand der mittlerweile 10. Integrationsgipfel der Bundesregierung statt, bei dem Vertreterinnen und Vertreter der Bundesministerien, der Länder und Kommunen, der Wirtschaft, Zivilgesellschaft und der Migrantenorganisationen an einem Tisch saßen. Beschlossen wurde ein Nationaler Aktionsplan Integration, der in Federführung der Integrationsbeauftragten Frau Widmann-Mauz "bestehende Integrationsangebote bündeln, ergänzen, weiterentwickeln und steuern" soll. Vergangene Woche gab es nun die Auftaktveranstaltung für das Themenforum Integration in den…
 - Kerstin Uelze
Vor etwas mehr als zwei Wochen haben wir uns an dieser Stelle sehr über den Gastbeitrag des Bundesministers Hubertus Heil zum Sechsten Armuts- und Reichtumsbericht gefreut. Mein Bereichsleiter Herr Dr. Steinke hat ausgeführt, welchen Akzent wir in der Beratung des Ministeriums sowie der öffentlichen Diskussion setzen möchten. Beide Beiträge und die heute beginnende Aktionswoche der Arbeitsgemeinschaft Schuldnerberatung der Verbände, in der das DRK Mitglied ist, möchte ich zum Anlass nehmen, konkret darzustellen, welchen Beitrag die Mitarbeitenden in unseren 33 anerkannten Schuldner- und…
Seit dem Jahr 2001 geht die Bundesregierung in den Armuts- und Reichstumsberichten der Frage nach, welche Ursachen für Armut und Reichtum bestehen und wo wir bei der Bekämpfung großer Ungleichheiten stehen. Damit liefern die Berichte eine wichtige Orientierung für das politische Handeln. Denn nur, wenn wir die Lage kennen, können wir sie verbessern.
 - Nadja Hitzel-Abdelhamid
Über eine App können sich Zugewanderte online mit ihren Anliegen an Migrationsberatungsstellen wenden und beraten lassen. Für Ratsuchende baut das digitale Angebot Hürden ab, den Beratenden erleichtert es ihre Beratungspraxis.
Welcome
 - Nadja Saborowski
In den letzten Wochen und Monaten verfolgen wir eine Debatte, die uns als DRK aufhorchen lässt. Mitarbeitenden und ehrenamtlich Engagierten von Verbänden, Hilfsorganisationen und zivilgesellschaftlichen Organisationen droht eine Strafbarkeit, wenn sie bestimmte Informationen an Ratsuchende, Mentees oder Bewohnerinnen und Bewohner in Flüchtlingsunterkünften weitergeben. Demgegenüber steht die Position der Justizministerin Barley, die es auf den Punkt brachte: „Menschen, die Geflüchtete unterstützen, sind keine Kriminelle.“
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