Ein Whiteboard auf dem steht: Was darf in der post-digitalen Welt nicht fehlen?
Unsere Frage an die Netzgemeinde

Die post-digitale Welt bewegt – das DRK auf der re:publica 2019

"Liebe", "Gerechtigkeit", "Verbundenheit", "Kinder", "Herz" und "Menschenrechte" – nur ein paar Stichworte, die die Besucher und Besucherinnen der re:publica in unserem GIF-Generator da gelassen haben. Bewegt ging es heute zu an unserem Stand. Und die nächsten beiden Tage soll das auch so bleiben!

Die "Digital Welfare Unit" geht an die Basis; die Basis der digitalen Zivilgesellschaft. Am ersten Tag der re:publica haben wir die Besucherinnen und Besucher der größten Digitalkonferenz Europas (einige sagen „Festival“) gefragt, was im post-digitalen Zeitalter nicht fehlen darf.

Was in der post-digitalen Welt nicht fehlen darf

Geantwortet haben Bundesarbeitsminister Hubertus Heil, der zuständige Sanitätsdienst,die Maus und viele viele andere. Hier ihre die Stichworte:

Das Deutsche Rote Kreuz ist Partner der diesjährigen re:publica und wagt getreu dem Motto „too long; didn’t read“ (zu lang; nicht gelesen) den „deep dive“ in die Post-Digitalität. Lernen wollen wir von der Netzgemeinde, wie sie sich eine Welt vorstellen, in der das Digitale die neue Normalität ist. Noch in den nächsten beiden Tagen wollen wir unsere kleine Expedition an die Basis der digitalen Gesellschaft fortsetzen und fragen, wie sich sozialer Zusammenhalt und das Leben der Verletzlichsten der Gesellschaft im digitalen Wandel verändert.

> Mehr lesen zum Menschsein im post-digitalen Zeitalter