Weiterbildungen nehmen einen immer größeren Stellenwert für Beschäftigte in Deutschland ein. Im Rahmen einer Umfrage von privaten Unternehmen sagten 95 Prozent der Befragten 2018 aus, dass Schule, Ausbildung und Studium heute nicht mehr für das gesamte Berufsleben ausreichen – es braucht regelmäßige Weiterbildungen im Arbeitsalltag (Bitkom 2018). Mehr als ein Drittel der Beschäftigten in Deutschland nimmt bereits regelmäßig an betrieblichen Weiterbildungen teil. Sie investieren durchschnittlich 30 Stunden im Jahr in Weiterbildungen. Dies ist selbstverständlich nicht einfach auf die Wohlfahrt zu übertragen, aber es zeigt die Signifikanz des Themas.
Grundlegend ist das Ziel der Weiterbildung die Fähigkeiten und Kompetenzen der Beschäftigten einer Organisation zu weiterzuentwickeln und sie zu qualifizieren. Diese differenzieren sich laut Hasenbein (2020: 66) in drei Kategorien: “fachspezifische Kenntnisse und Methoden, die intrapersonalen Soft Skills Lernbereitschaft und Reflexion sowie Entscheidungsfähigkeit inklusive Selbstmanagement […].” Der digitale Wandel und die technischen Veränderungen in der Wohlfahrt bedürfen auch einer Anpassung in der Weiterbildung, indem Kompetenzen beispielsweise in den Bereichen Datenanalyse oder Medizintechnik für Beschäftigte angepasst werden und sie dahingehend weitergebildet werden. Insbesondere unsere jüngeren Kolleginnen und Kollegen wünschen sich von ihren Organisationen mehr digitale Lernangebote. Aber auch ältere Mitarbeitende können gegenüber digitalen Lernangeboten positiv eingestellt sein (Häßlich und Dyrna 2019: 163).
Bevor dieser Beitrag auf die Formate und Umsetzungsmöglichkeiten der digitalen Weiterbildung blickt, stellen die nachfolgenden Absätze einige Vorteile sowie mögliche Herausforderungen dabei vor. Dobischat und Düsseldorff (2018: 751) stellen zunächst grundlegend klar, dass das Herausarbeiten und Präsentieren des individuellen Nutzens für Lernende eine “unabdingbare Voraussetzung für das Gelingen” von digitalen Weiterbildungsformaten ist. Diese lassen sich dabei u.a. aus den allgemeinen Potenzialen herausarbeiten: Eine digitale Weiterbildung ermöglicht es Lernenden zeitlich flexibel, asynchron ihr eigenes Tempo beim Lernen zu gehen. Zugleich sind die Formate nicht an einen Ort gebunden, man kann im Büro, zu Hause oder unterwegs lernen. Damit sparen nicht nur Mitarbeitende Zeit, z.B. durch den Wegfall von Anreisen, auch die Organisationen sparen die Reisekosten.
Aber auch digitale Angebote kommen nicht ohne Herausforderungen aus. Das selbstgesteuerte Lernen erfordert von den Lernenden mehr Selbst- und Zeitmanagement. Es ist eine Herausforderung digitale Weiterbildungskurse in den beruflichen Alltag zu integrieren und ihnen ausreichend Zeit einzuräumen. Da die Nutzung immer individueller wird, kann es auch zu einer Vermischung zwischen Privatem und Beruflichem kommen. Diese Vermischung kann teilweise gewünscht sein, aber sollte reflektiert werden. Mangelnde IT-Kompetenzen sind erschweren ebenfalls einen erfolgreichen Umgang mit digitalen Weiterbildungsangeboten. Sie fordern einen erhöhten Planungs-, Umsetzungs- und Auswertungsaufwand. Eine strukturelle Herausforderung ist, dass die angebotenen Kurse nicht immer universell zertifiziert und anerkannt werden.
Wie kann Digitale Weiterbildung umgesetzt werden?
Wie können digitale Weiterbildungsformate aussehen, die Beschäftigte pädagogisch durchdacht, qualifizieren? Was braucht es? - Digitale Weiterbildung hat insgesamt einerseits die Möglichkeit bereits etablierte Formate zu integrieren, andererseits können auch gänzlich neue Lernformate und –elemente entwickelt werden. Nach diversen Vorbildern in der Differenzierung der digitalen Transformationen werden nachfolgend in vier Kategorien die Formate ansteigend in ihrer Komplexität vorgestellt:
Digitale Weiterbildung 1.0 - direkte Kommunikation
Die digitale Weiterbildung 1.0 beschreibt eine Einbahnstraße des Lernens. Es werden den Lernenden Inhalte bereitgestellt, um sich somit weiterzubilden. Hierzu zählen klassische Anleitungen aus dem eigenen Intranet als PDFs, Erklärvideos von YouTube oder auch Handbücher mit denen Lernende eigenständig sich die Inhalte erschließen. Organisationsspezifische Beispiele aus der DRK-Wohlfahrt sind:
- Handbuch Digitalstrategie
- Die Projektleitfäden und Anleitungen der Kompetenzzentren Digitalisierung in den Bereichen Pflege, Kita oder Strategieentwicklung
Digitale Weiterbildung 2.0 - Lernplattformen und Klassenräume
Von einer eindimensionalen geht es in diesem zweiten Schritt zu einer mehrdimensionalen Weiterbildung mittels Lernplattformen mit einer weiten Spanne von Möglichkeiten. Grundlegend können mit Plattformen die Lehrinhalte aus der ersten Kategorie wiedergegeben werden, aber mit ihnen kommen weitere Funktionalitäten wie Interaktion und Mitgestaltung hinzu. Lernende können beispielsweise durch Aufgaben, Tests und aufeinander aufgebaute Module einen pädagogisch-strukturierten Lernplan durchlaufen. Auch können so von den Teilnehmenden innerhalb eines Kurses eigene Schwerpunkte gesetzt werden. Einzelne Weiterbildungskurse bedürfen vielleicht keine umfassenden Lernplattformen, sie werden meist in Formen wie Webinaren oder kleinen digitalen Workshops umgesetzt.
Zusätzlich ermöglichen diverse Plattformen auch eine Kommunikationsfunktion und mehr Möglichkeiten zur Interaktion. Die Lernenden sind nicht mehr nur Empfängerinnen und Empfänger von Informationen, sondern sie können sich auf den Plattformen mit anderen Lernenden, Lehrkräften und technischem Personal austauschen. Sie können schnell Unterstützung bei Unklarheiten oder Problemen erhalten, ohne das genutzte System zu verlassen. Zugleich können sie ihre eigene Expertise einbringen, um so auch andere zu unterstützen.
- Mentoring-Programm für Führungskräfte und Nachwuchskräfte mit Lern- und Austauschplattform
- eLearning-Kurse für Pflegekräfte auf dem DRK-Lerncampus
Veranstaltungen der virtuellen Impulsreihe zur Digitalisierung
Digitale Weiterbildung 3.0 - Die erweiterte Lernumgebung
Auch neue Technologien wie “virtuelle Realität” (VR) “augmented reality” (AR) werden in der digitalen Weiterbildung zunehmend genutzt und ermöglichen neue Formen des Lernens. Es sind diverse Anwendungsfelder vorstellbar, aber heute werden sie bereits als immersive (eintauchend-echte) Form des Lernens verwendet. Man lernt nicht mehr nur am Bildschirm mit der Maus, sondern kann mit Brille, einem mobilen Gerät und neuen Steuerungselementen in einer nachgestellten Realität trainieren. Mit diesen neuen Perspektiven können Lernende in verschiede Situationen und Rollen gebracht werden, was ihre Sensibilität für ein Thema erhöht. Auch können gerade auch jene Lerntypen gefördert werden, die nicht unbedingt am besten z.B. durch das Lesen von Literatur angesprochen werden. Auf diese Weise ist ein Training in einem risikofreien Raum und von möglichst realitätsnahen Szenarien für verschiedene Kompetenzen möglich.
Bereits heute zeigt z.B. der DRK Kreisverband Herford e.V., dass mit VR-Brillen eine zusätzliche Form der Ausbildung im Rettungsdienst angeboten werden kann. Man kann somit in einer sicheren Umgebung lebensnah verschiede Prozess durchlaufen, um die eigenen Kompetenzen zu erweitern, ohne beispielsweise mit Fehlern reelle Risiken einzugehen. - Falls Sie mehr über die Ausbildung mit VR im DRK erfahren möchten, dann besuchen Sie gerne die Webseite unsere Kolleginnen und Kollegen im Kreisverband Herford.
Digitale Weiterbildung 4.0 - Adaptive Lernsysteme
Hinter der Kategorie “Digitale Weiterbildung 4.0” verbergen sich sehr neue Funktionalitäten, die ein digitales Lernen individualisierter werden lassen. Hierzu werden die Daten und Lernaktivitäten der Nutzenden erfasst, um die Lernenden zu verstehen, ihre Kompetenzen und Fertigkeiten zu analysieren und ihre Lernfortschritte automatisiert zu bewerten. Anschließend können die Bedürfnisse und Lernziele auf Lernplattformen individuell angepasst werden (Hasenbein 2020: 80). Mit diesen Daten können beispielsweise Lernpfade gestaltet werden und die eigene Weiterbildung verbessert werden. Es können zum Beispiel leichte Aufgaben übersprungen, herausfordernde Inhalte wiederholt werden oder auch der individuelle Lerntypus angesprochen werden, also z.B. mehr audio-visuelle Inhalte statt Texte. Jedoch wird dieser Aspekt bisher kaum von Weiterbildungsanbietenden genutzt. Ein Grund hierfür ist sicherlich, dass solche Systeme einen hohen initialen Investitionsaufwand bedürfen und nur mit einer großen Anzahl von Teilnehmenden überhaupt erfolgreich eingesetzt werden können. Noch weitere Zukunftsmusik sind digitale Lernassistenten, die Lernenden bei Fragen oder anderen inhaltlichen Problemen wirklich zur Seite stehen. Hier werden aktuell erste Ansätze zur Wissensabfrage und Terminbuchungen erprobt.
Im nächsten Kapitel stellen wir Ihnen diverse digitale Weiterbildungsformate vor: Es werden Kurse und Plattformen aus dem DRK sowie von Dritten mit Beispielkursen gelistet.
Kursangebote aus dem DRK
Auf der DRK-eigenen Lernplattform dem DRK-Lerncampus können Sie an diversen Online-Kursen zur Weiterbildung teilnehmen. Welche Kurse Ihnen innerhalb ihres Landesverbandes, Kreisverbandes, Ortsverbandes oder Ihrer Einrichtung zur Verfügung stehen, müssten Sie vor Ort erfragen. Der Landesverband Nordrhein hat beispielsweise eine Liste mit angebotenen Kursen.
Die Kompetenzzentren Digitalisierung haben gemeinsam mit dem BRK beispielsweise offene DRK-Kurse auf dem Lerncampus für Fachkräfte in der Pflege entwickelt. Sie können sich mit den Zugangscodes für Kurse zur Sturzprophylaxe, Förderung der Harnkontinenz und Dekubitusprophylaxe anmelden. Darüber hinaus gibt es vom DRK ein umfassendes Lernformat für Fachkräfte in der Pflege mit Modulen zum Selbstschutz, Pflegetipps und psychischer Betreuung unter http://drk.kurse-pflege.de/#/
Auf internationaler Bühne ist die Lernplattform der internationalen Rotkreuz und Halbmond Gesellschaften zu nennen. Die Schwerpunkte der Onlinekurse liegen im Bereich Gesundheit (aktuell insb. Corona), Humanitäre Hilfe und diversen weitere Themen. Ich selbst schaue mir aktuell Leadership Identity Development Online Curriculum und Homeworking Essentials an.
Viele Kurse finden während der Pandemie in kleinerem Umfang weiterhin physisch statt, diverse Aus- und Weiterbildungsangebote wurde aber auch in ein Online-Format überführt. Beide Formate stehen häufig nebeneinander in den Bildungsinstituten ihrer Landesverbände, wählen Sie einen Termin aus und erfahren sie mehr über das Format in den Details.
- DRK-Baden-Württemberg: Landesschule
- DRK-Nordrhein: Landesschule
- DRK-Rheinland-Pfalz: Bildungsinstitut
- DRK-Sachsen: Bildungswerk
- DRK-Schleswig-Holstein: Akademie
- DRK-Westfalen-Lippe: Institut für Bildung und Kommunikation
Die Kompetenzzentren Digitalisierung des Generalsekretariats bieten die virtuelle Impulsreihe an, bei der Kolleginnen und Kollegen des DRKs sowie auch Externe in einem 1- bis 2-stündigen Kurs über ein Thema referieren und mit den Teilnehmenden in den Diskurs kommen.
- Übersicht kommender Veranstaltungen und Archiv mit Aufzeichnungen
- 15. April: Das neue DRK-Onlineberatungssystem: Soziale Arbeit digital umsetzen
27. April: Vernetzung und Gewinnung von Ehrenamt und Hauptamt
Digitale Weiterbildungsangebote von Dritten
Auf Lernplattformen können Sie an s.g. “Massive Open Online Courses” (MOOCs) teilnehmen, die auch für Haupt- und Ehrenamtliche des DRKs interessant sein könnten. Viele sind sogar kostenfrei. Hier folgen nur diverse Plattformanbieter mit einigen Beispielen an ggf. interessanten Kursen für Kolleginnen und Kollegen aus der Wohlfahrt.
Die betterplace academy und SKala-Campus von Phineo bieten Kurse und Live-Veranstaltungen an, die sich auf die Weiterbildung im zivilgesellschaftlichen Sektor fokussieren. Die openTransfer Akademie bietet kostenfreie Webinare und Workshops zu Herausforderungen in der Wohlfahrt und mit der Digitalisierung an. Das Haus des Stiftens bietet verschiedene Weiterbildungskurse an, die sich direkt an die Wohlfahrt und Zivilgesellschaft wenden.
Die folgenden Plattformen richten sich an ein breiteres Publikum mit reichhaltigen Kursangeboten. Auf iversity finden Sie (teilweise) kostenfreie deutsche Kurse zu diversen akademischen und beruflichen Bereichen. Auf Udemy gibt es ausschließlich kostenpflichte Kurse auf Deutsch und Englisch, auch zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung. Das MOOC “OnCampus” der FH Lübeck bietet meist kostenpflichtige Kurse auf Deutsch u.a. in den Bereichen Medizin, Informatik, Management und Softskills an. Ein zweites deutschsprachiges Angebot ist iMooX der Universität Graz. Die Österreicher setzten auf eine vollständig kostenfreie Nutzung. Es gibt Kurse aus den verschiedenen Fakultäten, z.B. Naturwissenschaften, Humanmedizin, Sozial- und Geisteswissenschaften. Kommen wir noch kurz auf die größten englischsprachigen Anbieter zu sprechen. Diese sind: LinkedIn-Learning, Coursera, FutureLearn und edX sowie die halb-öffentlichen Lernplattformen von Universitäten. Die Kurse haben fast immer auch deutsche Untertitel.
Nachfolgend sind einige Beispielkurse auf Deutsch oder mit deutschem Untertitel von jenen Plattformen für einzelne Themenbereiche aufgelistet:
Digitalisierung
- Stanford Universität Einführungsseminare über Digitale Transformation
- OpenTransfer: Nachhaltige Digitalisierung mitgestalten
- Coursera: Excel-Grundlagen-Kurs
Übersichtsseite von Weiterbildungsanbietern zur Digitalisierung
Innovationsmethodik, Projektmanagement und Finanzierung
- Iversity: Soziale Innovationen planen und entwickeln
- Coursera: Design-Thinking for the Greater Good: Innovationen im Sozialen Sektor
Betterplace academy: Finanzierungsoptionen für gemeinnützige Organisationen
Öffentlichkeitsarbeit
- OpenTransfer: Wie spreche ich unterschiedliche Zielgruppen an?
SKala-Campus: Öffentlichkeitswirksam über Soziale Arbeit berichten (Live am 30.04.21)
Kinder- und Jugendhilfe sowie Pädagogik
- Udemy: Kurse über das Unterrichten online
- Coursera: Kurs zur Unterstützung von Kindern mit Leseschwierigkeiten
Führung und Moderation
- edX: Einen inklusiven Führungsstil lernen
Haus des Stiftens: Begeisterung und Energie in digitalen Formaten (Live am 15.04.21)
Weitere Fachthemen
- Coursera: Flüchtlinge im 21. Jahrhundert
- MIT: Kurs zum Maschinellen Lernen im Gesundheitssektor
- Universität Stanford: Geschichte der Infektionskrankheiten
Schlussworte
Werden digitale Weiterbildungen zukünftige Präsenzformate ersetzen? - Nein, sowohl die Beschäftigten als auch Lehrkräfte in der Weiterbildung sehen die Angebote als eine Ergänzung und zusätzliche Säule (Hasenbein 2020: 51). Einerseits können Beschäftigte nun eigenständig und flexibel neue Kompetenzen erwerben. Andererseits zeigen die Studien, dass die klassische Weiterbildung um digitale Medien und Elemente ergänzt werden und somit ein s.g. “blended learning” realisieren (Bertelsmann Stiftung 2018). Denn insbesondere der Erfahrungsaustausch unter den Beschäftigten vor Ort ist ein zentraler Faktor in der Weiterbildung. Melanie Hasenbein (2020: 55) fasst diese Debatte prägnant zusammen:
“Am Ende braucht es “alte” traditionelle Ansätze genauso wie neue, innovative Ansätze.”
Literatur zur Vertiefung:
Bertelsmann Stiftung (2018) Monitor Digitale Bildung – die Weiterbildung im digitalen Zeitalter.
Buchert, Joanna und Rasmus Grobe (2017) Herausforderungen bei der Implementierung digital gestützter beruflicher Weiterbildung. Die Sicht von WeiterbildnerInnen und BildungsmanagerInnen auf Strukturen kulturelle Praktiken und Agency. In Magazin erwachsenenbildung.at: 30, 2.
Diekmann, Knut (2018) Innovative Personalpolitik – der Beitrag der betrieblichen Weiterbildung.
Dobischat, Rolf und Karl Düsseldorff (2018) Weiterbildung und Arbeitnehmer.
Graf, Nele; Denise Gramß und Michael Heister (2016) Gebrauchsanweisung fürs lebenslang Lernen.
Hafer, Jörn; Martina Mauch und Marlen Schumann (2019) Teilhabe in der digitalen Bildungswelt.
Hasenbein, Melanie (2020) Der Mensch im Fokus der digitalen Arbeitswelt – Wirtschaftspsychologische Perspektiven und Anwendungsfelder.
Häßlich, Linda und Jonathan Dyrna (2019) Einflussfaktoren auf die Bereitstellung und den Einsatz digitaler Medien in der betrieblichen Weiterbildung.
Institut für Medien- und Kompetenzforschung (mmb) (2014). Individuelles Lernen: Plädoyer für den mündigen Nutzer. Ergebnisse der Trendstudie MMB Learning Delphi 2014.
Kollar und Fischer (2018) Digitale Medien für die Unterstützung von Lehr-/Lernprozessen in der Weiterbildung.
Tippelt, Rudolf und Aiga von Hippel (2018) Handbuch Erwachsenenbildung / Weiterbildung.
Von Hippel, Aiga und Stephanie Freide (2018) Erwachsenenbildung und Medien.