In der Jury für eine so wichtige Preisverleihung sitzen bedeutet viel Arbeit und viel Spaß. Die Jury wird jedes Jahr vielfältig und fachlich fundiert besetzt. Die Sichtweisen der Kita-Praxis sowie ihrer Träger, der Eltern, der kommunalen Praxis, der Wissenschaft, Wirtschaft und der Zivilgesellschaft sind darin abgebildet. Aus 10 Finalisten-Kitas und 10 lokalen Bündnissen für Frühe Bildung galt es die Besten herauszufiltern. Die Auszeichnung ist mit insgesamt 130.000 Euro dotiert und wurde in den Kategorien "Kita des Jahres" und "Lokales Bündnis für frühe Bildung des Jahres" verliehen. Da ist viel Wissen und Erfahrung um gute Kita-Qualität für eine gute Entscheidung von Vorteil, wie Hartmut Duwensee als langjähriger Geschäftsführer von Einrichtungen und Angeboten für rund 3.500 Kinder in Hamburg zu berichten weiß.
Der Deutsche Kita-Preis will zeigen, dass es Kindern in Kitas zugutekommt, wenn auch ihr Umfeld lernt und der Sozialraum die Entwicklung von Kindern in den Fokus stellt. Er will zeigen, das sich Qualität in verschiedenen Kontexten entwickeln kann und das Kinder immer der Mittelpunkt aller Qualitätsbestrebungen Erwachsener sein müssen, damit Kita gut ist. Bildung ist ein partizipativer Prozess sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Wie es aussieht wenn all das gelingt, zeigten zum zweiten Mal die Preisträger des Deutschen-Kita Preises. Machen Sie sich selbst ein Bild unter:
www.deutscher-kita-preis.de