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In tollen Projekten und mit wertvoller Grundlagenarbeit wurde im DRK und anderswo schon viel für Inklusion und Teilhabe geleistet. Mit dem Projekt »Innovationsscouting für Inklusion« wollen diesen Weg zur inklusiven Gesellschaft konsequent weiter beschreiten. Gemeinsam mit Menschen mit Behinderungen, ihren Angehörigen, Fach- und Führungskräften und allen, die mitmachen wollen, möchten wir ab Mitte 2020 in den Landesverbänden Rheinland-Pfalz und Westfalen-Lippe soziale Innovationen für mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben entwickeln.
Ihr Feedback zu unseren Kernthesen
Um dem partizipativen Anspruch unseres Projektes gerecht zu werden, sind wir Anfang September in eine durch die Aktion Mensch Stiftung geförderte Planungsphase gestartet. Wir haben vieles gesichtet, was bereits besteht und luden für Anfang Oktober zu einem inklusiven Kick-Off nach Bonn ein. Bei diesem Auftakt haben wir von den Teilnehmenden viel wertvolles Feedback zu unserem Vorhaben bekommen: Was heißt eigentlich Scouting? Was ist Inklusion? Und wie sollten die Innovationsscouts eigentlich arbeiten?
Aus den gesammelten Rückmeldungen haben wir nun Kernthesen formuliert, zu denen wir bis Ende November gern Ihr Feedback hören würden. Es ist uns wichtig, im Projekt die passenden Schwerpunkte zu setzen, um so von Anfang an möglichst breite Beteiligung möglich zu machen. Denn auch wenn die InnoScouts zunächst nur an zwei Modell-Standorten arbeiten werden, wollen wir den Ideen- und Wissenstransfer doch von Vornherein möglich machen.