Die Pressekonferenz am 17. September in Berlin haben wir gemeinsam mit LOTTO und den beiden großen Soziallotterien bestritten. Ganz nebenbei: Für das DRK war es meine erste Pressekonferenz.
Es geht um Millionen, die dem Sozialstaat fehlen!
Besonders wichtig war uns, darauf hinzuweisen, dass die Spielerlöse hier eben genau nicht private Kassen fließen, sondern in soziale und gemeinwohlorientierte Projekte – nicht nur bei uns, sondern auch bei den anderen Wohlfahrtsverbänden sowie bei Kultur, Sport, Umwelt-, Denkmal- und Naturschutz. Mein eigenes kurzes Statement habe ich wie folgt beendet:
Das ist das, was wegbricht, wenn das LOTTO-Prinzip tatsächlich weiter ausgehöhlt und gefährdet wird. Es geht um Millionen, die im Sozialstaat fehlen. Es geht um gesellschaftlichen Zusammenhalt, der gefährdet ist. Es geht um ganz konkrete Unterstützung für Menschen, die nicht realisiert werden kann.
Die Presseberichterstattung konnte sich sehen lassen. Dafür hat neben den genannten Partnern auch das DRK Berlin gesorgt, das mit dem DRK-Familienzentrum Lichtenberg ein sehr gutes und einprägsames Beispiel geliefert hat.
> Pressemeldung „Lotto-Prinzip in Gefahr“