Vom 8. - 10. Oktober tagte der Arbeitskreis Internationale Freiwilligendienste (AK IFD) im DRK in Kassel, um sich aktuellen Herausforderungen in den IFD zu widmen, gemeinsame Strategien zu entwickeln und sich in kollegialer Beratung bundesweit auszutauschen.
In gewohnt kollegialer und konstruktiver Atmosphäre wurden bei dieser Gelegenheit auch neue Kolleginnen und Kollegen mit dem Netzwerk vertraut gemacht. Zudem blieb Raum für die Beschäftigung mit langfristigen strategischen Themen, welche im sonstigen Arbeitsalltag häufig hinter dem Tagesgeschäft zurückbleiben.
So wurde beispielsweise eine Strategie zur besseren Vernetzung von Alumni- und Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet und konkrete Maßnahmen auf den Weg gebracht.
Zudem kam es zum Austausch über bisherige Maßnahmen und weitere Möglichkeiten die Themen Inklusion, Diversität und Anti-Diskriminierung in den IFD aufzugreifen.
Durch einen Input der zuständigen Referentin von #freiwillig+digital und anschließendem Austausch über spezifische Herausforderungen der IFD wurden auch Möglichkeiten erörtert, wie digitale Methoden und Inhalte in den IFD implementiert und stärker genutzt werden können.
Die Arbeitskreise werden von der KoS IFD im DRK-Generalsekretariat vorbereitet und durchgeführt. Dies geschieht in inhaltlicher Abstimmung mit dem gesamten Themenbereich Freiwilligendienste und den Leitungskräften der beteiligten DRK-IFD-Träger. Die Arbeitsergebnisse werden dann im Anschluss auch wieder an die Leitungskräfte kommuniziert.
Diese Verfahrensweise ermöglicht in Bezug auf die behandelten Themen ein hohes Maß an Praxisnähe und -relevanz und gewährleistet den Einbezug des gesamten Netzwerks der IFD im DRK.