Prototyp mit Lego und Papier und zwei Händen, die darauf zeigen.

(Online-)Workshop-Methoden im Überblick

Dieser Methodenbaukasten soll allen DRK-Haupt- und Ehrenamtlichen bei der Vorbereitung und Durchführung von analogen, digitalen und hybriden Workshops helfen. Mit der Toolbox richten wir uns ausdrücklich auch an DRK-Mitglieder sowie Mitarbeitende, die bisher keine oder nur wenig Erfahrung in der Durchführung von Workshops haben. Auch Sie sollen mit unserem Baukasten dabei unterstützt werden, eigenständig Themen in den Verband zu tragen. Wir freuen uns auf die rege Nutzung, auf Feedback und Ergänzungen.

Ein Baukasten mit Workshop-Methoden

Die Toolbox umfasst eine umfassende Sammlung von Methoden für die analoge und digitale Workshop-Gestaltung, Hilfestellungen für digitale und hybride Veranstaltungen und beispielhafte Workshop-Abläufe, die wir bereits im Bundesverband erprobt haben. All diese Dateien finden Sie als Download unten im Akkordeon-Menü. Sie können die Methoden modular miteinander kombinieren und zu ganzen Workshops und Seminaren zusammenfügen. Die Methoden gliedern sich in die folgenden, oftmals aufeinander aufbauenden Themen:

  • Check-In & Check-Out
  • Diskutieren & Präsentieren
  • Analysieren & Strategien entwickeln
  • Ideen sammeln
  • Informationen einholen
  • Feedback einholen
  • Reflexion & Monitoring

Hier finden Sie eine Anleitung zum DRK-Methodenbaukasten (Download).

Jetzt neu! Die DRK-Wertereflexion - das Kartenset für bessere Zusammenarbeit im Team

Zwei fallende Karten mit Aussagen über die Teamzusammenarbeit.

Die Wertereflexion ist ein Kartenset, um die Zusammenarbeit im Team zu reflektieren. Anhand von 74 Karten kommen Sie miteinander ins Gespräch: Wie gehen wir mit Fehlern um? Inwiefern kann ich meine Teammitglieder um Hilfe bitten? Wie behandeln wir Konflikte? Diese und viele weitere Fragen helfen Ihnen dabei, Ihre Zusammenarbeit im Team zu stärken – und das auf Grundlage der Rotkreuz-Grundsätze! Sie reflektieren also nebenbei, wie Sie die DRK-Werte in Ihrem Arbeitsalltag leben. Es gibt sowohl ein analoges Kartenset, das bestellt werden kann, als auch eine digitale Version sowie eine Datei zum Selbstausdrucken.

Weitere Informationen

Hier können Sie die gesamte Methodensammlung in einer ZIP-Datei herunterladen.

Bei Fragen und Feedback zur Toolbox wenden Sie sich gerne an die Social Innovation Community [sic].

Methodensammlung

Check-In & Check-Out
Personen gehen mit dem Rücken zur Kamera ein Foyer entlang und auf dem Boden steht in rosa "Welcome".

Mit einer Check-In- und Check-Out-Runde kann ein (virtuelles) Meeting oder ein Workshop abgerundet werden – sie bringt Vertrauen in eine Gruppe und kann zu Beginn auch als Eisbrecher genutzt werden oder den Einstieg in ein Thema erleichtern.

Check-In & Check-Out

Methoden zum Check-In sind vor allem für den Einstieg in Meetings, aber auch in (digitale) Workshops gedacht – kleine Spiele, die die Stimmung auflockern oder zum Austausch untereinander anregen. Check-Out-Methoden sind analog für den Abschluss eines Workshops/Meetings vorgesehen.

Methodenkarte Check-In & Check-Out

Vorlagen für digitale Methoden

Ergänzend zu den Methoden finden Sie hier Vorlagen aus den Karten als Powerpoint-Version, die Sie damit direkt kopieren können.

Vorlagen für digitale Methoden

Diskutieren & Präsentieren
Eine Frau spricht in ein Mikrofon, dass sie in der Hand hält und steht vor drei Pinnwänden mit einer Agenda, worauf "Auftakt" und "Mittag" zu lesen sind..

Die folgenden Methoden sind für Workshopformate geeignet, in denen Diskussionen im Vordergrund stehen oder etwas auf eine kreative Art und Weise präsentiert werden soll:

Open Space

Open Space ist eine Konferenzform, bei der die Teilnehmenden bestimmen, zu welchen Themen sie wann arbeiten wollen.

Methodenkarte Open Space

Fishbowl-Diskussion

Die Fishbowl-Diskussion ist eine kreative und partizipative Form der Podiumsdiskussion.

Methodenkarte Fishbowl-Diskussion

Pecha Kucha-Präsentation

Pecha Kucha ist eine spielerische Art, prägnante Vorträge zu halten.

Methodenkarte Pecha Kucha-Präsentation

Interviews führen & aufbereiten
Ein Prototyp aus Lego auf einem Tisch.

Bei diesen Methoden handelt es sich um die Technik des Interviews, um Wissen zu sammeln, und darum, wie diese Informationen verwertet werden können.

Interviews

Im Interview wird die Meinung einer anderen Person zu einem Thema abgefragt. Es hilft dabei, die eigene Perspektive zu erweitern, die eigene Zielgruppe besser kennenzulernen oder einen Prototypen zu testen.

Methodenkarte Interviews

Feedback-Kreuz

Mit dem Feedback-Kreuz kann Feedback, zum Beispiel auf Ideen oder Prototypen, schnell sortiert werden. Es kann auch genutzt werden, um Antworten auf Interviewfragen zu strukturieren – sowohl während der individuellen Interviews als auch, um die gesammelten Daten hinterher auszuwerten.

Methodenkarte Feedback-Kreuz

Analysieren & Strategien entwickeln
Frau füllt ein Blatt aus, indem sie Strichmännchen einzeichnet. Auf dem Tisch liegt ein weiteres Blatt sowie Becher, Stifte, Post-its. Und ein weiterer Hinterkopf rechts neben ihr, ist zu sehen.

Die hier vorgestellten Analyse- und Strategie-Methoden können für verschiedene Workshop-Vorhaben genutzt werden:

Persona

Personas sind dafür da, um sich ein genaues Bild einer Gruppe von Menschen zu machen, etwa von der Zielgruppe in der Kommunikation.

Methodenkarte Persona

WKW-Frage

WKW steht für „Wie können wir…?“ und dient dazu, eine Fragestellung klar zu definieren.

Methodenkarte WKW-Frage

Stakeholder-Karte

In der Stakeholder-Karte werden die Anspruchsgruppen eines Teams übersichtlich kartiert.

Methodenkarte Stakeholder-Karte

Vision & Mission

Eine Vision und eine Mission geben einer Gruppe oder Organisation ihre Daseinsberechtigung und ein klares Ziel.

Methodenkarte Vision & Mission

Szenario-Planung

Die Szenario-Methode erlaubt, einen Blick in mögliche Zukünfte zu werfen und sich zu fragen, wie man auf eventuelle Entwicklungen präventiv reagieren möchte.

Methodenkarte Szenario-Planung

Brainstorming & Prototypen bauen
Drei Personen stehen in einer Reihe. Die Person links hält ihren Prototypen in der Hand und hat einen Zettel auf der Brust kleben mit der Aufschrift "DRK". Die Person ganz rechts spricht und hält eine Rolle Tape hoch.

Diese Methoden regen das gemeinsame Sammeln von Ideen an (Brainstormings) und zeigen, wie man aus den vielversprechendsten Ideen Prototypen bauen kann, um diese zu testen.

Brainstormings

Mithilfe von Brainstormings können viele Ideen in den vielen Köpfen eines Teams freigesetzt und gesammelt werden. Dabei gibt es einige Regeln zu beachten, wie etwa, die Ideen im ersten Schritt nicht zu bewerten oder möglichst verrückte Ideen zu sammeln. Es gibt vielfältige Arten von Brainstormings, die wir hier zusammengesucht haben:

Methodenkarte Energie-Brainstormings

Methodenkarte Fokus-Brainstormings

Methodenkarte Perspektiv-Brainstormings

Prototyping

Prototyping ist Denken mit den Händen! Abstrakte Ideen werden in greifbare Konzepte verwandelt, die direkt mit der Zielgruppe getestet werden können. Voraussetzung ist das Vorhandensein einer möglichst konkreten Idee, beispielsweise aus einem Brainstorming.

Methodenkarte Prototyping

Feedback einholen

Feedback einholen

Notizblöcke, Stifte und Klebepunkte

Neben dem Feedback-Kreuz kann auch auf vielfältige andere Art und Weise Feedback zu einem (virtuellen) Workshop oder einem Seminar eingeholt werden.

Feedback einholen

Diese Karten enthalten mehrere Methoden, die sowohl in analogen als auch in digitalen Workshops angewendet werden können, um sich Feedback von den Teilnehmenden einzuholen.

Methodenkarte Feedback einholen

Vorlagen für digitale Methoden

Ergänzend zu den Methoden finden Sie hier Vorlagen aus den Karten als Powerpoint-Version, die Sie damit direkt kopieren können.

Vorlagen für digitale Methoden

Reflexion & Monitoring
Eine lächelnde Frau sitzt auf einem Stuhl und hat nachdenklich ihr Kinn auf die Hand gestützt

Die hier aufgeführten Methoden sind für die Reflexion geeignet, aber auch fürs Monitoring eigener Lernfortschritte.

DRK-Wertereflexion

Die DRK-Wertereflexion ist ein (analoges und digitales) Kartenset, das für Teambuilding verwendet werden. Anhand der 7 Rotkreuz-Grundsätze können Teams miteinander ins Gespräch kommen und so ihre Zusammenarbeit stärken.

Zur Webseite der DRK-Wertereflexion

Lerntagebuch

Das Lerntagebuch bietet als Methode die Möglichkeit, den individuellen Lernfortschritt festzuhalten und die Lernenden zur Reflexion anzuregen. Es stammt aus dem DRK-Tandemprogramm, kann aber an die eigenen Bedürfnisse angepasst werden.

Methodenkarte Lerntagebuch

Lebenslauf des Scheiterns

Die Methode ist hilfreich, um sich gegenseitig kennenzulernen, Lücken im Lebenslauf und Fehler als das zu sehen, was sie oft sind: Wertvolle Lernerfahrungen. Dafür füllen alle Teilnehmenden den Lebenslauf für sich aus. Die Vorstellung kann flexibel gestaltet werden: Ob in Kleingruppen, Zweiergesprächen oder als Galerie, alle ist möglich.

Vorlage Lebenslauf des Scheiterns

Digitale & hybride Veranstaltungen

Digitale Veranstaltungen, Workshops und Versammlungen finden derzeit immer mehr statt. Und auch hybride Events – auf denen digitale und analoge Teile zugleich stattfinden – werden häufiger eingesetzt. Damit Sie sich auf solche Veranstaltungen entsprechend vorbereiten und diese erfolgreich durchführen können, haben wir praktische Tipps und Hilfestellungen für Sie bereitgestellt.

Hilfestellungen für digitale Veranstaltungen
Videocall mit vielen Kacheln und Gesichtern der Social Innovation Community

Acht Phasen der digitalen Veranstaltungskonzeption und -moderation

In diesem Leitfaden finden Sie alles, was Sie zur Vorbereitung und Moderation von digitalen Veranstaltungen beachten müssen. Dabei wird von acht Phasen ausgegangen, die Sie Schritt für Schritt auf dem Weg zur digitalen Veranstaltung begleiten – vom Vorgespräch über die Moderation bis hin zum Feedback und zur Dokumentation im Anschluss.

Folienset Acht Phasen der digitalen Veranstaltungskonzeption und -moderation

Leitplanken für digitale Veranstaltungen

Ergänzend zu dem Folienset zur Konzeption und Moderation finden Sie in diesem Folienset Leitplanken, die Sie dabei unterstützen, digitale Veranstaltungen zielführend, beteiligungsorientiert und zielgruppenspezifisch zu gestalten, durchzuführen und nachzubereiten. Sie finden hier noch einmal vertiefte Hinweise zu Themen wie Rollen, Zeit, Zielgruppe und Beteiligung.

Folienset Leitplanken für digitale Veranstaltungen

Hilfestellungen für hybride Veranstaltungen
Ein Videocall der Social Innovation Community bei dem eine blaue Grafik zur Schritten eines Data Science Projekts abgebildet werden.

Hybride Veranstaltungen

Für hybride Veranstaltungen, Workshops und Versammlungen – also solche, die parallel digital und analog stattfinden – gibt es noch einmal besondere Dinge, auf die Sie achten müssen. Diese haben wir für Sie in einem Folienset zusammengestellt. Zur Vorbereitung empfehlen sich zusätzlich die Hilfestellungen für digitale Veranstaltungen (im Aufklappmenü oben drüber).

Folienset Hybride Veranstaltungen

Tools für digitale und hybride Veranstaltungen
Es wird ein Miro-Board mit vielen kleinen bunten Post-Its gezeigt

Die DRK-Toolbox für digitale Anwendungen

Der Werkzeugkasten umfasst eine Vielzahl digitaler Tools, die im Home Office, aber auch in digitalen/hybriden Veranstaltungen zum Einsatz kommen können.

Link zur DRK-Toolbox

Ausgewählte Tools für digitale Veranstaltungen

Hier finden Sie einige digitale Tools, die Sie für eine digitale oder hybride Veranstaltung nutzen können, inklusive ausführlicher Beschreibung für die Nutzung. Es sei ausdrücklich auch auf die anderen digitalen Anwendungen in der DRK-Toolbox hingewiesen, die ähnliche oder weitere Funktionen umfassen.

Mentimeter – Live-Polling

Microsoft Planner – Projektmanagement

Microsoft Teams – Videotelefonie und Videokonferenz

Mural – Digitales Whiteboard

Padlet – Digitale Pinnwand

Workshop-Abläufe

Die beispielhaften Workshopabläufe helfen Ihnen dabei, eigene Workshops zu bestimmten Themen zusammenzusetzen. Die hier vorgestellten Workshops sind bereits erprobt. Als Grundlage dient eine Tabelle, die die Zeit, Ziele, Inhalte, Methoden und Materialien übersichtlich auflistet. Diese Excel-Tabellen können jeweils an die eigenen Umstände angepasst und im Workshop von der durchführenden Person genutzt werden. Oben in den Tabellen befinden sich Hinweise zur Dauer und zur Anzahl der Teilnehmenden. Die Workshops können aber entsprechend angepasst werden.

Vorlage für Workshop-Ablauf

Hier finden Sie eine allgemeine Vorlage für einen Workshop-Ablauf (inkl. Zeit, Ziel, Inhalt, Methode, Material), mit dem Sie selbstständig Ihren Workshop planen können:

Vorlage für Workshop-Ablauf 

Strategien entwickeln
Drei Frauen stehen an einem Tisch. Die Frau ganz links schreibt etwas auf ein Blatt. Die Frau in der Mitte und die Frau rechts lachen.

Hier finden Sie beispielhafte Ablaufpläne für Workshops zum Thema Strategieentwicklung.

Szenario-Planung

Beim Szenario-Planungs-Workshop werden mögliche Zukünfte analysiert und daraus Überlegungen für die eigene Organisation abgeleitet. Die passende Methodenkarte findet sich in der Methodensammlung oben unter "Analysieren & Strategien entwickeln". Dauer: 1,5 Stunden

Ablaufplan Szenario-Planungs-Workshop (Excel)

Sprechzettel für Workshop (aus erprobtem Workshop)

Leitbild: Vision & Mission

In diesem Workshop erarbeitet sich das Team ein Leitbild mit Vision, Mission und Werten für die eigene Arbeit. Als Ergänzung bietet sich der nachfolgende Workshop zur konkreten Arbeitsplanung an. Dauer: 2 Stunden

Ablaufplan Leitbild-Workshop (Excel)

Arbeitsplanung & Strategie 

Abgeleitet von der Leitbild-Arbeit kann nachfolgend ein Workshop zur konkreten Arbeitsplanung stattfinden. Hier wird die Strategie für das nächste Jahr konkret: Arbeitsschritte und Verantwortlichkeiten werden verteilt. Dauer: ca. 2 Stunden

Ablaufplan Arbeitsplanungs-Workshop (Excel)

Mit dem DRK-Handbuch Digitalstrategie der Kompetenzzentren Digitalisierung können Sie Schritt für Schritt die Digitalstrategie für Ihre Gliederung aufsetzen. Im Handbuch finden sich viele weitere Methoden, um zu einer Strategie zu kommen.

Ideen sammeln & Probleme lösen
Ein Prototyp aus Mappe mit einem Männchen links und einem kleinen Raum und Gold Vorhängen rechts. Dahinter die Aufschrift Forsking.

Hier finden Sie beispielhafte Ablaufpläne für Workshops zum Thema Ideensammlung.

Persona & Diskussion

Bei diesem Workshop werden Persona aufgestellt (Methodenkarte dazu in der Methodensammlung oben) und davon ausgehend werden in einem World Café Probleme und mögliche Lösungen diskutiert. Im Anschluss bietet sich an, den Workshop zu Brainstorming & Prototypen (unten) durchzuführen, um an der Problemlösung zu arbeiten. Dauer: 2,5-3 Stunden

Ablaufplan Persona & Diskussion (Excel)

Brainstorming & Prototypen

Dieser Workshop widmet sich primär dem Brainstorming und Prototypisieren von Lösungen. Vorab sollte der Workshop zu Persona & Diskussion (oben) durchgeführt worden sein, um bestehende Persona als Ausgangslage nutzen zu können. Die entsprechenden Methodenkarten finden sich ebenfalls in der Methodensammlung weiter oben. Dauer: ca. 3 Stunden

Ablaufplan Brainstorming & Prototypen (Excel)

Befähigung in der Digitalisierung
Drei Personen an einem Tisch. Die beiden Personen links im Bild stehen und schauen zur der Person rechts im Bild. Diese schaut nachlinks vorne, hält einen Stift in der Hand vor ein paar bunten Post-its und grinst.

Hier finden Sie beispielhafte Ablaufpläne für Workshops zum Thema Befähigung in der Digitalisierung.

Social Media Policy

Eine Social Media Policy zu entwickeln kann einer Organisation dabei helfen, sich sicher im Netz zu bewegen und überzeugend aufzutreten. In diesem Workshop wird ein einheitliches Auftreten erarbeitet. Es gibt zwei Versionen dieses Workshops, die erste dauert 2,5 bis 3 Stunden, die zweite ist mit 1,5 Stunden Länge etwas kürzer. Außerdem finden Sie hier die offizielle DRK-Social Media Policy, die als Grundlage oder Inspiration genutzt werden kann.

Ablaufplan Workshop 1 Social Media Policy (Excel)

Ablaufplan Workshop 2 Social Media Policy (Word)

Leitfragen zu Workshop 2 (Word)

DRK-Social Media Policy (PDF)

Fragen oder Feedback?

Bei Fragen oder Feedback zum Methodenbaukasten wenden Sie sich bitte an Innovation-Digitalisierung@drk.de. 

Eine Frau fotografiert mit ihrem Smartphone eine Wand mit bunten Klebezetteln

Weiterführende Links

Natürlich gibt es neben den hier zur Verfügung gestellten Methoden und Formaten auch viele andere Ressourcen zur kreativen Workshop-Gestaltung. Hier eine Liste weiterführender Links: