Am Weltflüchtlingstag, dem 20. Juni, steht das Schicksal von weltweit über 122 Millionen Menschen im Mittelpunkt, die ihre Heimat verlassen mussten. Die Zahl der Geflüchteten und Vertriebenen ist so hoch wie nie zuvor – und sie wächst weiter. Menschen fliehen vor Kriegen, bewaffneten Konflikten, Verfolgung, aber auch zunehmend vor den dramatischen Folgen des Klimawandels: Naturkatastrophen wie Dürren, Überschwemmungen oder Wirbelstürme zerstören Lebensgrundlagen und machen ganze Regionen unbewohnbar.