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Newsletter Jugendhilfe |
Newsletter Jugendhilfe Dezember 2015 DRK-Generalsekretariat Bereich Jugend und Wohlfahrtspflege |
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Inhalt | ||
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Neues aus dem DRK |
Save the Date: Fachtagung Vermeidung von Schulabsentismus»Konzepte zur Vermeidung von Schulabsentismus (drop-out) in Europa«
Eine gemeinsame Fachtagung des DRK mit der BAG EJSA, BAG KJS und dem Paritätischen. |
DRK-Qualifizierung zum/zur Inklusionsmanager/inDie Qualifizierung "Ink-Plan - Inklusion im DRK" erweitert Kompetenzen von Fach- und Führungskräften, auf Inklusion ausgerichtete Vorhaben und Veränderungsprozesse in ihrem Verantwortungsbereich zu gestalten. Ein inhaltlicher Schwerpunkt wird die Entwicklung von Aktionsplänen für die eigenen Einrichtungen sein. Es werden weiterhin Handlungskompetenzen zu Sozialraumorientierung, Partizipation und zu arbeitsfeldübergreifender Vernetzung im Sozialraum erworben. Die Maßnahme unterstützt zudem die Konzeption von Inklusionsprojekten, wie sie von der Aktion Mensch gefördert werden. Anmelden können Sie sich über www.drk-wohlfahrt.de/Veranstaltungen an. Die Zahl der Teilnehmenden ist auf 50 begrenzt. Anmeldeschluss ist 31.01.2016. |
Fachpolitische Neuigkeiten |
Menschenrechte und Jugendsozialarbeit - Die UN-Kinderrechtskonvention im BlickKooperationsverbund Jugendsozialarbeit: Beiträge zur Jugendsozialarbeit - Nr. 6 In dieser Ausgabe diskutieren die Autorinnen und Autoren eine Auswahl der insgesamt 54 Artikel der UN-Kinderrechtskonvention vor dem Hintergrund, welche Anknüpfungspunkte es für die Jugendsozialarbeit geben kann. Zu Beginn gibt Oliver Trisch einen kurzen historischen Einblick in die UN-Kinderrechtskonvention und zeigt Möglichkeiten für die Handlungsfelder der Jugendsozialarbeit auf. Anne Thiemann präsentiert verschiedene Strategien für die Praxis vor Ort, um auf das Thema „Häusliche Gewalt“ aufmerksam zu machen. Christine Lohn setzt sich in ihrem Beitrag dafür ein, Menschenrechtsbildung als Bildungsauftrag für die Kinder- und Jugendhilfe zu etablieren. Am Ende diskutieren Manuel Arnegger und Hans-Peter Häußermann die Frage, ob sich die Erfahrungen der Arbeit von Ombudsstellen in den Hilfen zur Erziehung auch für die Jugendsozialarbeit nutzbar machen lassen. Die Ausgabe 6 der "Beiträge zur Jugendsozialarbeit" finden Sie hier zum Download oder auf der Internetseite des Kooperationsverbunds: http://www.jugendsozialarbeit.de/start Dort können die Ausgaben auch als Druckexemplare bestellt werden. |
Abgewandt? Schwierig? Eigensinnig?! - Die neue DREIZEHNKooperationsverbund Jugendsozialarbeit: DREIZEHN - Zeitschrift für Jugendsozialarbeit, Heft Nr. 14 Junge Menschen, ihre Lebenslagen, ihre Interessen und Bedarfe sind sehr verschieden - und nicht immer passen die Vorstellungen und Angebote der Jugendsozialarbeit dazu. Manche Jugendliche werden gar nicht erreicht, zu häufig brechen sie auch Maßnahmen ab. Müssen die Angebote für junge Menschen, die nicht in unseren Rahmen passen (oder dies nicht wollen), passender gemacht werden? Die aktuelle Ausgabe der DREIZEHN finden Sie hier zum Download oder auf der Internetseite des Kooperationsverbunds: http://www.jugendsozialarbeit.de/start Dort können die Ausgaben auch als Druckexemplare bestellt werden. |
Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur ErziehungEmpfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ Die Empfehlungen der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ zur „Weiterentwicklung und Steuerung der Hilfen zur Erziehung“ nimmt im Wesentlichen auf den Beschluss der Jugend- und Familienministerkonferenz der Länder (JFMK) vom 22./23. Mai 2014 Bezug, der in der Weiterentwicklung der Hilfen zur Erziehung u. a. die Möglichkeit sieht, die Zugänglichkeit und Wirksamkeit der Hilfen zur Erziehung zu verbessern sowie die Potenziale von Regelangeboten und sozialräumlichen Ansätzen stärker nutzen und einen effizienteren Mitteleinsatz für erzieherische Hilfen erreichen zu können. Die Empfehlungen zum Download auf den Seiten der AGJ |
Fördermittel und Ausschreibungen |
Schwerpunkt Flüchtlingshilfe |
BAGFW-IntegrationskonzeptAktuelle Standortbestimmung der BAGFW zu den Herausforderungen der Aufnahme und Integration von Geflüchteten In diesem Papier legen die Verbände der Freien Wohlfahrtspflege ihre Vorschläge zur Förderung der Integration dar. Ausgangspunkt sind die Unantastbarkeit der Würde eines jeden Menschen sowie seine in verschiedenen internationalen, europäischen und nationalen Rechtsakten verbürgten subjektiven Rechte. Das Papier der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege zum Download |
Webseite zum Thema junge GeflüchteteDas Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung (DKJS) haben das Programm "Willkommen bei Freunden - Bündnisse für junge Flüchtlinge" ins Leben gerufen. Ziel ist es, vor Ort Bündnisse aus engagierten Menschen der Kommunalverwaltung, freien Trägern und der Zivilgesellschaft zu stärken und neue zu etablieren. Weitere Informationen inklusive einem Fachportal finden Sie auf folgender Webseite: http://www.willkommen-bei-freunden.de/ |
Refugee GuideDiese Orientierungshilfe richtet sich an Besucher, Geflüchtete und zukünftige Bürger Deutschlands. Sie dient der Orientierung in der ersten Zeit des Aufenthaltes. Diese Orientierungshilfe richtet sich speziell an Geflüchtete, die noch nicht an staatlichen Integrations- und Deutschkursen teilnehmen können. Sie wurde v.a. von Studenten und Doktoranden mit verschiedensten (geographischen und kulturellen) Hintergründen erstellt. Die Broschüre ist in verschiedenen Sprachen über die folgende Webseite erhältlich: http://www.refugeeguide.de/ |
Kontakt | |
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