Mehr als nur Projekte! Nutzung von EU-Förderung zur Weiterentwicklung sozialdienstlicher Angebote

Donnerstag, 31.01.2019, 13:30-15:00 Uhr

Dieses Forum findet in deutscher und englischer Sprache statt. Eine Übersetzung wird bei Bedarf zur Verfügung gestellt. 

EU-Förderung steht für: Lange Anträge, für wenig Geld bei hohem Aufwand – so häufig die Annahme. Es geht aber auch anders! Dieses Forum will zeigen, dass eine enge Kooperation mit den Durchführungsbehörden und der strategische Einsatz von EU-Mitteln weit über die übliche Projektdauer wirken können. Verschiedene Kooperationsansätze werden verbildlichen, wie Fördergelder an den Bedarfen der Zielgruppen und der Trägerorganisationen ausgerichtet und zur Weiterentwicklung von Angeboten genutzt werden können.

Input & Moderation

Reinhard Kühn ist Leiter der Abteilung Verbands- und Profilentwicklung des Caritasverbandes für die Diözese Hildesheim und Vorsitzender des Fachausschusses Europa der LAG der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen.

Anna-Maria Radić I am Vice Executive President of the Croatian Red Cross (corresponding to position of Secretary General in RC national societies) and Head of Department for EU funding of the Croatian Red Cross. I am responsible with EU funding and all other project funding of the CRC. I joined the Croatian Red Cross in January 2015 to organize newly established Department for EU funding. Previously I was working in governmental administration in different positions – the last as the counsellor of the Minister of Development and EU funding.



Kathleen Wabrowetz ist Referentin für Wohlfahrt in Europa und international im DRK Generalsekretariat. Im Rahmen ihrer Tätigkeit beschäftigt sie sich mit relevanten EU-Förderprogrammen wie dem Europäischen Sozialfonds (ESF), den Europäischen Hilfsfonds für die am stärksten Benachteiligten (EHAP) und Erasmus+. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf den laufenden Verhandlungen über die Nachfolgeprogramme, die im Zeitraum 2021-2017 umgesetzt werden sollen.

Moderation: Kathleen Wabrowetz (DRK-Bundesverband)


Wir haben die Referierenden nach ihrer Motivation gefragt:



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