Achtsame Führung und psychosoziale Kompetenzen in der Leitungskräfteentwicklung

Donnerstag, 31.01.2019, 15:30-17:00 Uhr

Haupt- und ehrenamtliche Leitungskräfte sind täglich mit komplexen Anforderungen, zunehmender Arbeitsdichte und beschleunigten Prozessen konfrontiert. Auf gesellschaftliche Veränderungen müssen sie mit Weitblick reagieren und mit Mitarbeitenden wertschätzend und souverän kommunizieren. Um diese Aufgaben gut meistern zu können, werden personale, soziale und emotionale Kompetenzen immer wichtiger. Ausgehend von drei Impulsvorträgen wollen wir in diesem Forum der Frage nachgehen, welche Bedeutung achtsame Führung und emotionale Intelligenz für Leitungskräfte haben, und wie psychosoziale Kompetenzen wirksam gestärkt werden können. Welche neuen Ansätze gibt es in der Qualifizierung und Begleitung von Leitungskräften, um sie in Ihrer Rolle und Wirksamkeit zu stärken, und wie können wir uns im gesellschaftlichen Wandel gut aufstellen?

Input & Moderation

Prof. Dr. Christoph Tiebel ist Studiendekan des Studienganges Bewtriebswirtschaftslehre und Sozialmanagement der Reinhold Würth University Künzelsau. Lehrgebiet: Human Ressource Management. Forschungsschwerpunkt: Neuromanagement, Neuroleadership. Ehrenamtlich im BRK als stellv. Kreisbereitschaftsleiter und Landesfachdienstleiter Rettungshundearbeit.

Hildegard Hartmann ist seit vielen Jahren selbständige Beraterin, Trainerin und Coach insbesondere im Bereich der Gesundheits- und Sozialwirtschaft. Schwerpunkte sind: Systemische Organisationsberatung - und Personalentwicklung; Moderation von Workshops, Klausurtagungen, Fachtagungen; Coaching von Führungskräften; Beratung und Training zu Führungshandeln, Teamentwicklung, Konfliktmanagement, Strategieentwicklung, Change Management, Resilienz und Stressmanagement und Projektbezogene Praxisforschung.

Christoph Müller Leiter Personalentwicklung für Leitungskräfte im Ehrenamt des DRK und Sachgebiet Einsatzgemeinschaften, Diplompädagoge und Organisationsentwickler, Senior Berater der IFRC zu Volunteering.

Moderation: Juliane Schmidtke (DRK-Bundesverband)


Wir haben die Referierenden nach ihrer Motivation gefragt:



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