Gelebte Vielfalt im JRK - Konzepte und Best Practice aus unserem vielfältigen und inklusiven Jugendverband
Freitag, 01.02.2019, 10:30-12:00 Uhr
Das JRK versteht sich als vielfältiger und inklusiver Jugendverband und möchte dieses Selbstbild auch im DRK und der Gesellschaft fördern und unterstützen. Dieses Selbstverständnis, das auch im Strategischen Rahmen 2018+ des JRK festgeschrieben ist, ist gelebte Praxis und wird in diesem Workshop durch Theorie und Best Practice vorgestellt. Gemeinsam diskutieren wir, wie sich dieser essentielle Bereich weiterentwickeln kann und soll und überlegen wie die Ansätze des JRK auf die Wohlfahrt adaptierbar sind.
Input & Moderation
Hana Campos koordiniert seit März 2017 das neue Projekt des Berliner Jugendrotkreuzes „Kreisverbandsunterstützung bei der Integration der Neu-Berliner*innen in das Berliner Jugendrotkreuz“ (2017-2018), bzw. „Von der interkulturellen Öffnung zum interkulturellen Alltag im Berliner Jugendrotkreuz“ (als Folgeprojekt 2018-2019). In Kooperation mit den DRK Kreisverbänden werden neue Maßnahmen und Materialien entwickelt und die Jugendgruppen direkt vor Ort im Prozess der interkulturellen Öffnung begleitet und unterstützt.
Antonia Marie Kyeck ist ehrenamtlich im DRK Kreisverband Berlin Schöneberg-Wilmersdorf e.V. tätig und dort sowohl in die Arbeit des Projektes „Von der interkulturellen Öffnung zum interkulturellen Alltag im Berliner Jugendrotkreuz“ eingebunden, als auch Mitglied zweier Jugendrotkreuz-Gruppen, in denen Vielfalt ganz konkret gelebt wird.
Dr. Peter Schmidt ist hauptberuflich Oberarzt der Abteilung Behindertenorientierte Zahnmedizin an der Universität Witten/Herdecke und leitet ehrenamtlich die Arbeitsgruppe KinderSommer.
Eva Adams Ich bin als hauptamtliche Bildungsreferentin unter anderem für das Strategiefeld „Selbstverständnis als vielfältiger Jugendverband“ im Deutschen Jugendrotkreuz zuständig.