Nadja Abdelhamid ist Diplom-Politologin und hat einen Master in Sozialmanagement. Sie ist Referentin für Grundsatzfragen der Wohlfahrtspflege im Generalsekretariat
Mascha Angrick ist Referentin für Politische Kommunikation und beschäftigt sich unter anderem mit den sozialpolitischen Entwicklungen auf Bundesebene und der strategischen Weiterentwicklung des Wohlfahrtsbereichs im DRK. Ein Schwerpunkt bildet dabei die politische Lobbyarbeit. Ihre Politikbegeisterung hat sie von der Politikberatung, zur Politischen Partei und in den Bundestag hin zum DRK geführt. Sie hat Politikwissenschaft in Hamburg, Potsdam und Bergen studiert.
Pawel Erenburg hat im August 2022 die Projektkoordination der Bundeskontaktstelle (BKS) im DRK-Generalsekretariat übernommen. Hier ist er u.a. für den strukturellen Aufbau der BKS und die Kommunikation mit verschiedenen Stellen aus Politik, Verwaltung und Wohlfahrt verantwortlich. Nach dem Studium der Soziologie und Sozialpsychologie an der Goethe-Universität Frankfurt a. M. arbeitete er in verschiedenen Einrichtungen der Geflüchtetenhilfe. Zuletzt war er als Programm-Manager in einem international agierenden Sozialunternehmen im Bereich Sport und Bildung tätig.
Rüdiger Fritz arbeitet als Referent im Themenfeld Migration & Integration. Er befasst sich im Schwerpunkt mit der Verbesserung von Strukturen für Partizipation und Arbeitsmarktzugang und der Förderung der Zusammenarbeit unterschiedlicher Akteure. Daneben koordiniert er das Patenschaftenprogramm »Menschen stärken Menschen« und ist Ansprechpartner für die Jugendmigrationsdienste im DRK. Außerdem kümmert er sich um den Newsletter »Flucht und Migration«.
Anastasia Galkina ist als studentische Mitarbeiterin seit April 2021 beim Deutschen Roten Kreuz tätig. Sie unterstützt Catherine Sondermann beim Projekt mbeon. Sie ist dort vor allem für die technische Betreuung von Beratungsfachkräften und Ratsuchenden verantwortlich, neben weiteren organisatorischen. Anastasia studiert Rechtswissenschaften an der Freien Universität Berlin.
Corinna Krauß ist Referentin für Projekte in der Flüchtlingsarbeit. Sie ist unter anderem verantwortlich für die von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderten Projekten „Zusammen stark! – Ehrenamt" und „Zusammen stark! – Empowerment".
Ergänzend hierzu arbeitet sie zusammen mit Delia Jakubek im Pilotprojekt "Neustart im Team" (NesT), einem staatlich-gesellschaftlichen Aufnahmeprogramm für besonders schutzbedürftige Flüchtlinge.
Barbara Kurz ist zuständige Referentin für den Themenbereich Migration. Ihre Schwerpunkte liegen insbesondere bei den Themen legale Migrationswege, Menschen in aufenthaltsrechtlicher Illegalität, EU-Bürgerinnen und -Bürger und Integration. Im Rahmen ihrer Arbeitsschwerpunkte organisiert sie Netzwerktreffen und vertritt das DRK in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien auf Bundesebene. Sie hat Kultur- und Sozialanthropologie und Rechtswissenschaften in Wien studiert und mehrere Jahre Erfahrung in der Projektarbeit und Interessensvertretung auf nationaler und EU-Ebene.
Julia Lammert ist Bildungsreferentin für die Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderinnen und Zuwanderer (MBE). Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Betreuung des Qualifizierungsangebots für die Beratungsfachkräfte der MBE, dazu zählen Fortbildungen, digitale Formate und Tagungen.
Als Referentin für den DRK unterstützt Gesine Lieberknecht in einem Konsortium mit der Caritas und der ev. Kirche Westfalen das Projekt „Neustart im Team – NesT“. Das ist ein Programm für die Aufnahme besonders schutzbedürftiger Flüchtlinge im Rahmen von Resettlement.
Gesine Lieberknecht ist ausgebildete Gesundheits- und Krankenpflegerin (B.Sc.), hat einen Master in Public Health und einen weiteren Master in medizinischer Anthropologie & Soziologie. Bevor sie zum DRK kam, arbeitete sie fast 10 Jahre in der humanitären Hilfe im Ausland, vor allem im Bereich Health Promotion und Community Engagement.
Elena Lukinykh koordiniert das Projekt Bedarfserhebung von Geflüchteten mit Behinderungen im DRK Generalsekretariat. Außerdem vertritt sie das DRK im Steuerungskomitee der Global Migration Task Force. Die Global Migration Task Force ist eine von ca. 40 nationalen Gesellschaften gebildete Arbeitsgruppe, die sich mit den aktuellen Fragen von Migrationsprozessen weltweit beschäftigt und bei der Entwicklung einer neuen Migrationsstrategie für die Rotkreuz- und Rothalbmond-Bewegung miteinbezogen ist.
Elena Lukinykh hat Migration, Europäische Geschichte und Interkulturelle Beziehungen in Russland, Deutschland, Schweden, Norwegen und Slowenien studiert und Praktika in Uganda und in der Tschechischen Republik absolviert.
Inga Matthes ist zuständige Referentin für den Themenbereich Flucht. Schwerpunkte ihrer innerverbandlichen Arbeit und politischen Interessenvertretung sind das Asylverfahren, die Unterbringung von Geflüchteten und die freiwillige Rückkehr. Außerdem koordiniert sie für das DRK-Generalsekretariat das vom BMFSFJ geförderte Projekt DeBUG (Dezentrale Beratungs- und Unterstützungsstruktur für Gewaltschutz in Flüchtlingsunterkünften).
Tatjana Moser ist Referentin für Grundlagen Migrationsberatung im DRK-Generalsekretariat. Ihre Schwerpunkte liegen auf der konzeptionellen Ausrichtung des bundesweiten Programms „Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer“ (MBE) und der Netzwerkarbeit. Im Rahmen ihrer Arbeitsschwerpunkte organisiert sie Netzwerktreffen und vertrtitt das DRK in verschiedenen Arbeitsgruppen und Gremien auf Bundesebene.
Nadja Saborowski ist Teamleiterin des Teams Soziale Hilfen und Soziales Ehrenamt und Stellvertretende Bereichsleiterin des Bereichs Jugend und Wohlfahrtspflege.
Sie ist verantwortlich für die konzeptionelle Weiterentwicklung und verbandsstrategische Ausrichtung der Wohlfahrtspflege im DRK. Dabei legt sie den Fokus immer auf die Bedarfe von Menschen in schwierigen Lebenslagen. Ihre Vision ist, allen Menschen ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen.
Bastian Schlinck ist Referent für Projekte in der Flüchtlingsarbeit. Er koordiniert im DRK-Bundesverband die von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration geförderten Projekte „Zusammen stark! – Ehrenamt" und „Zusammen stark! – Empowerment".
Zuvor war er im DRK-Generalsekretariat für das Projekt #freiwillig+digital und für die Internationalen Freiwilligendienste (IFD) zuständig.
Catherine Sondermann ist Bildungsreferentin für die Migrationsberatung für erwachsene Zuwandernde (MBE), insbesondere für die Migrationsberatung im Onlineberatungssystem mbeon. Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die Betreuung des Qualifizierungsangebots für die Beratungsfachkräfte der MBE und in mbeon, dazu zählen Fortbildungen, digitale Formate und Tagungen. Außerdem gehört Gremienarbeit zu ihrem Aufgabengebiet.
Birgit Stennert ist als Referentin für Sozialpolitik tätig. Schwerpunkt ihrer Tätigkeit ist die verbandliche sozialpolitische Querschnittsarbeit, insbesondere zu aktuellen Themen der Beschäftigungspolitik und zu Fragen der Existenzsicherung.
Im Bereich Beschäftigungspolitik steht die Arbeit an Lösungsansätzen für den vorherrschenden Arbeitskräftemangel in den sozialen und gesundheitsbezogenen Berufen im Vordergrund. Sie koordiniert die Erprobung praxisnaher Lösungen innerhalb des Verbandes. Im Bereich der Existenzsicherung arbeitet sie eng mit den Schuldnerberatungen des DRK zusammen. Sie vertritt die gemeinsamen Interessen und Ziele des Verbandes in Gremien und gegenüber politischen Entscheidungstragenden.
Sie ist Juristin und hat langjährige Berufserfahrung in der Verbandsarbeit.
Bettina Strelau ist Referentin für das Soziale Ehrenamt im DRK. Sie kümmert sich um die Belange der DRK-Gemeinschaft Wohlfahrts- und Sozialarbeit und damit um die Förderung und Anerkennung des ehrenamtlichen Engagements innerhalb und außerhalb des DRK-Verbandes.
Verena Werthmüller ist Referentin für Behindertenhilfe im DRK-Generalsekretariat. Sie beschäftigt sich mit der Inklusion von Menschen mit Behinderungen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind die politische Lobbyarbeit und die strategische Weiterentwicklung des Arbeitsfeldes im DRK.
Als Referentin für Soziale Hilfen unterstützt Sarah Zornhagen dabei, niedrigschwellige Hilfen für Menschen in schwierigen Lebenslagen erfolgreich umzusetzen. Ihr Fokus liegt dabei auf Obdachlosenhilfe, Tafeln, Kleiderläden und Kleiderkammern. Ihr Ziel ist es, Entwicklungsprozesse im Bereich der Sozialen Hilfen zu begleiten und partizipativ voranzutreiben.